Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen, Ihre Anfragen, Ihre Anregungen oder auf Ihre Angebote.


E-Mail-Empfehlung

Empfehlen Sie diesen Artikel per E-Mail. Geben Sie dazu einfach die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.

: *
: *

BERTRAM,A., Geschichte des Bisthums Hildesheim. 3 Bde. Hildesheim 1899-1925

BERTRAM, Das Bisthum Hildesheim. 3 Bde. Hildesheim 1899-1925

Hildesheim: BERTRAM, Adolf,

Geschichte des Bisthums Hildesheim. 3 Bde. Hildesheim und Leipzig, Druck und Verlag von August Lax bzw. August Lax Verlagshandlung, 1899-1925.

8vo. (I, 1899:) XVI, 522 S., 1 Bl. (Bemerkungen, Druckfehler); (II, 1916:) X, 1 Bl. (Abbildungsverzeichnis), 449 S.; (III, 1925:) XVI, 465 S. Mit zusammen 29 Tafeln u. 225 Abb. im Texte über alle Bände. Originale rote Verlagsleinenbände mit Rücken- u. Deckelprägung. (Ebde. fachmännisch etw. ausgebessert, schöner Zustand).

Standardwerk aus der Feder des gebürtigen Hildesheimers Adolf Bertram (1859-1945), Theologe und katholischer Priester, seit 1884 Mitglied des Hildesheimer Generalvikariats, seit 1886 Dombibliothekar, seit 1894 Domkapitular, seit 1905 Generalvikar. Im Jahre 1906 wurde Bertram zum Bischof von Hildesheim erwählt. Es folgten seine Berufung zum Erzbischof von Breslau im Jahre 1914 sowie seine Ernennung zum Kardinal 1919 (zuvor im Jahre 1916 bereits zum Kardinal in pectore). Als Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz von 1920-1945 war Bertram auch kirchenpolitisch einer der führenden katholischen Kirchenvertreter.

Bestellnummer: 27133AB

Antiquariat: EUR 380,-- 


Österreich Klaus Breinlich Büchershop finden Buch Verlag

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.