Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen, Ihre Anfragen, Ihre Anregungen oder auf Ihre Angebote.

In der kleinen Reihe „AVKB-Edition“ sollen zusätzlich einige vergriffene oder schwer zugängliche Texte, Monographien und Bibliographien zusammengeführt und als Nachdrucke in gebundener Buchform zur Verfügung gestellt werden.


WEBER,M., Max Weber-Gesamtausgabe Hrsg. von Rita Aldenhoff-Hübinger, Edith Hanke

Umschlag

WEBER, Max,

Max Weber-Gesamtausgabe Hrsg. von Rita Aldenhoff-Hübinger, Edith Hanke. Band II/11: Briefe. Nachträge und Gesamtregister. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2019.

23 x 16 cm. XXVI, 707 S. Halbband Leder. ISBN 9783161556050.

Der Band schließt die Abteilung II „Briefe“ der Max Weber-Gesamtausgabe ab. Er besteht aus zwei Teilen, den Nachträgen und dem Gesamtregister. Bei den fast siebzig Nachträgen handelt es sich um Briefe und Karten zwischen 1896 und 1918, die nach dem Erscheinen der jeweiligen Jahrgangsbände aufgefunden wurden. Wenige konnten den Jahrgangsbänden nicht zugeordnet werden, weil sie nur annäherungsweise oder noch gar nicht datierbar waren. Umfangreiche Digitalisierungsarbeiten öffentlicher Archive sowie die Öffnung privater Nachlässe trugen dazu bei, dass zahlreiche bislang unbekannte Originale gefunden werden konnten. Weitere eventuell noch auftauchende Briefe werden in einem digitalisierten Format veröffentlicht. Das Gesamtregister erschließt erstmals systematisch das gesamte Briefkorpus durch ein Register aller Briefempfänger (Personen und Institutionen), ein Register der von Weber genannten Personen, erweitert um deren Werke (Autoren, Künstler, Komponisten), ein Register der erwähnten Orte und – nunmehr ganz neu erstellt – durch ein Sachregister mit Informationen zu angesprochenen Sachthemen, Institutionen, Verlagen und Projekten, sozialen und akademischen Netzwerken sowie biographischen Stationen Max Webers.

Bestellnummer: 3296VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 444,-- 


Webshop Sozialphilosophie Rechtswissenschaft Händler Politische Ideengeschichte Antiquariatsshop

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.