Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.


RAPP,J., Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht. 2019.

Umschlag

RAPP, Julian Philipp,

Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht. 1. Aufl. Mohr Siebeck, 2019.

17 x 23 cm. XXIX, 445 S. Leinen. (Freiburger Rechstwissenschaftliche Abhandlungen, 22). ISBN 9783161567902.

Die risikogerechte Bepreisung von Versicherungsprodukten ist ein Grundprinzip der modernen Privatversicherung und wird als `Äquivalenzprinzip’ sowohl in der Rechtsprechung als auch in der Rechtswissenschaft anerkannt. Dennoch hat das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht bislang keine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung erfahren. Julian Philipp Rapp unternimmt erstmals den Versuch, eine allgemeine Theorie dieser Rechtsfigur zu entwickeln. Zudem führt er die mit dem Äquivalenzprinzip in Verbindung stehenden Rechtsfragen im Lebenszyklus eines Versicherungsvertrags einer in sich geschlossenen, dogmatisch belastbaren Lösung zu.Die Dissertation wurde mit dem Peter-Schlechtriem-Preis 2018 der Universität Freiburg und dem Helmut-Kollhosser-Preis 2018 der Forschungsstelle für Versicherungswesen der Universität Münster ausgezeichnet.

Bestellnummer: 3481VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 129,-- 


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