Sammeln ist ein Grundtrieb der menschlichen Natur und Büchersammeln eine der edelsten unter den Sammelleidenschaften

Sammeln ist ein Grundtrieb der menschlichen Natur und Büchersammeln eine der edelsten unter den Sammelleidenschaften


SCHRÖTER,J., Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur. Tübinge

Umschlag

SCHRÖTER, Jens, Konrad SCHWARZ, Soham AL-SUADI (Hrsg.),

Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur. Methodische Konzepte, religionshistorische Kontexte, theologische Deutungen. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2021.

IX, 379 S. Leinen. (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, 456). ISBN 9783161600364.

Der vorliegende Band widmet sich den Gleichnissen und Parabeln in der Literaturgeschichte des frühen Christentums. Der bisherige Forschungsdiskurs, der sich vorwiegend auf die Gleichnisverkündigung Jesu konzentrierte, wird darin in mehrfacher Hinsicht erweitert. In einem einführenden Teil werden parabolische Gattungen in der frühjüdischen und der griechisch-römischen Literatur als Entstehungskontext der frühchristlichen Schriften beleuchtet. Anschließend werden Texte in den Blick genommen, in denen Gleichnisse und verwandte bildhafte Redeformen als Jesusüberlieferung präsentiert werden (etwa in den Evangelien) oder in anderer Weise eine zentrale Rolle für die literarische Konzeption einer Schrift spielen, wie etwa im Hirt des Hermas. Weitere Beiträge wenden sich der frühen Rezeption der Gleichnisverkündigung Jesu bei christlichen Autoren des 2. und 3. Jahrhunderts zu.

Bestellnummer: 3764VB

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