Collecting is a basic instinct of human nature and book collecting is one of the noblest among the collecting passions

Collecting is a basic instinct of human nature and book collecting is one of the noblest among the collecting passions


IMHOF,A., Erfüllt leben - in Gelassenheit sterben. Berlin 1994.

IMHOF, Arthur E., Rita WEINKNECHT (Hrsg.),

Erfüllt leben – in Gelassenheit sterben. Geschichte und Gegenwart. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 23. – 25. November 1993 an der Freien Universität Berlin. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1994.

16 x 23 cm. 507 S. Tab., Abb., 8 Bildtafeln (davon 1 farbig); 507 S. (Berliner Historische Studien, 19). ISBN 9783428078721.

Inhalt: A. E. Imhof, Schmunzelnd zufriedene Menschen, obwohl sie wenig zu schmunzeln hatten: Porträts des Holländers Frans Hals – M. H. Wörner, “Gelungenes” Leben – R. Spree, Der Rückzug des Todes: Wurden wir gesünder? – J. Sundin, Vom Sterberisiko zur Lebenschance. Der abendländische Weg zum längeren Leben – L.-G. Tedebrand, Von der Sterblichkeit der über 80jährigen, Schweden 1750-1980 – Ø. Larsen, Berufstätigkeit und Gesundheit, Kausalität und Verantwortung – R. H. Dinkel, Die Sterblichkeitsentwicklung der Geburtsjahrgänge in den beiden deutschen Staaten. Ergebnisse und mögliche Erklärungshypothesen – J. Schott / G. Wiesner / W. Casper / K. E. Bergmann, Entwicklung der Mortalität des alten Menschen in Ost- und Westdeutschland in den zurückliegenden Jahrzehnten – C. Höhn / K. Schwarz, Lebenserwartung in Deutschland heute und morgen; und die Folgen – B. Bisig / F. Gutzwiller, Konzept des Indikators behinderungsfreie Lebenserwartung. Illustration am Beispiel Schweiz – K. Zapotoczky, Gesundheitspolitik der Zukunft: Zwischen Eigenvorsorge und weltweiten Zusammenhängen – P. Borscheid, Der Wandel der “Lebensstufen” im Abendland – H. Dießenbacher, Das Leben vom Tode her. Zur Alternsphilosophie Jean Amérys – J. Kytir, Orte des Sterbens. Epidemiologische Aspekte am Beispiel Österreichs – A. E. Imhof, Erfüllt leben, in Gelassenheit sterben – H. Wagner, “Ars moriendi”. Impulse für heute aus christlicher Tradition – P.-O. Ullrich, Will Altern gelernt sein? Lebensplan und Kunst des Sterbens heute. Erfahrungen und Fragen zum Modell “Lernen aus Erfahrung” – R. Mattheis, Die “Setting-limits”-Kontroverse – C. Tripathi, Varna-asrama-dharma: Altindische Ideen zur Sozialordnung – H.-J. Zaborowski, Lebensaltersstufen und Rollenverhalten in Ostasien – J. Sundin, Pluridisziplinäre Themenforschung an der Universität Linköping/Schweden – Ø. Larsen, Der Lebensplan. Neue Aufgaben für die gesellschaftsmedizinischen Fächer. Probleme, Erfahrungen und Ausblick – A. Niederfranke / M. Weidmann, Gesellschaftliches Potential älterer Menschen. Brauchen wir neue Handlungsfelder? – A. Kruse, Einstellungen älterer Menschen zum Tod und ihre Art der Auseinandersetzung mit dem herannahenden Tod – W. Baier / K. E. Bergmann / G. Wiesner, Aufgaben des Bundesgesundheitsamtes und von “Public Health”: Gesundheitsziele für alte Menschen von heute und morgen – J. Calließ, Lebensplanung und gesellschaftlicher Diskurs. Möglichkeiten und Erfahrung der Erwachsenenbildung – H. Prucha, Das Problem der Lebenserfüllung und die Möglichkeiten der Erwachsenenbildung – B. Mertens, Museen und Lebenskunst? Erfahrungen einer Museumspädagogin – N. Simon, Medien des wissenschaftlichen Diskurses; Medien für alle? – D. Krull, Anregungen eines Vermittlers – C. Walther, Reklame und/oder Journalismus. Wissenschafts-PR zwischen Ignoranz und Sensation – M. Zick, “Die evolutionäre Schlüssel-Innovation liegt weiter hinten bei den Schlundknochen”. Das Martyrium der Sprache – U. Nothelle-Wildfeuer, Sachkundig, begründet und verständlich. Ein Beitrag zur medizinisch-ethischen Kompetenz – W. Wanschura, Menschenwürde bis zuletzt. Sterbebegleitung auf der “Insel der Seligen”. Der österreichische Weg – G. Rieber, In unserem Alter. Begegnungen und Informationen. Einige Gedanken zu meiner Live-Sendung im Westdeutschen Rundfunk – A. Wertz, Wissenschaft hörbar machen. Was Radio vermag und besser bleiben läßt – T. Wurm, Was alle angeht, müssen alle verstehen. Wie Wissenschaft im Hörfunk zur Sprache kommt – B. Etzenberger / Arthur E. Imhof, Barbara Schwarz, Rückgefragt. Über ein Gespräch mit Marita Brinkmann, Redakteurin von “Boulevard Deutschland”, Deutsche Welle Auslandsfernsehen – A. E. Imhof, Granatäpfel in der Kunst des Abendlandes. Vom Siegeszug eines orientalischen Motivs oder: Von den Aufgaben eines Historiker-Demographen in heutiger Zeit

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The small series “AVKB-Edition” will additionally bring together some texts, monographs and bibliographies that are out of print or difficult to access and make them available as reprints in hardback book form.