REGVALD,R., Kant und die Logik. Berlin 2005.
Kant und die Logik. Am Beispiel seiner „Logik der vorläufigen Urteile“. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2005.
16 x 23 cm. IV, 392 S. 1 Abb.; IV, 392 S. (Philosophische Schriften, 61). ISBN 9783428116898.
Inhaltsübersicht: I. Einleitung – II. Das Urteilen und die Endlichkeit des Menschen – III. Perspektivisches Denken – Logischer Egoismus und Pluralismus – IV. Meinen, Glauben, Wissen – Radikalität und Schlußunfähigkeit des Meinens – V. Konstituierung und Vollzug von Urteilsakten – Die Bedeutung der epoché für die kritische Methode – VI. Vorurteile, Urteile und vorläufige Urteile – VII. Vorwissen, Antizipationen und Apriori – VIII. Zum Verhältnis der problematischen Urteile zur Wahrheit – IX. Stufenweises phänomenologisches Verfahren: Benennung und Identifikation der Fälle in concreto – X. Vorläufige Urteile, Wahrscheinlichkeit und Scheinbarkeit als Wahrheitsähnlichkeit (verisimilitudo) – Kants zweite Phänomenologie – XI. Die vorläufigen (»provisorischen«) Schlüsse der Urteilskraft – Induktion und Analogie: »Praesumtionen« – XII. Die Urteilskraft als universelles Vermögen und die Logik der vorläufigen Urteile – XIII. Der Kritizismus und das Projekt einer »universellen« Logik (Es gibt »viel vorläufige Arbeit«) – Anschließende Notiz zum Kant-Bild Friedrich Hagemanns – Literatur-, Personen- und Stichwortverzeichnis
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