Ich selbst bin als Händler zudem stets auf der Suche nach geeigneten Büchern und Bibliotheken aus dem genannten Themenspektrum.

Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.


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RANDO,D., Johannes Hinderbach (1418–1486). Berlin 2008.

Umschlag

RANDO, Daniela,

Johannes Hinderbach (1418–1486). Eine „Selbst“-Biographie. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2008.

16 x 23 cm. 463 S. 1 Abb.;463 S. (Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient, 21). ISBN 9783428130221.

Inhaltsübersicht: Quellen des Selbst – Erster Teil: I. Anfänge: 1. An den Universitäten Wien und Padua: Studiengang – Hinderbach als Student – Der Musterscholar – 2. Theorie und Politik im akademischen Milieu: Konzil, Kaiser und Universität – Zur Konzilsproblematik – Das Konzil in der „Lectura“ Antonio Rosellis von 1444 – Das „monarchische“ Denken – „Imperialis celsitudo“: Begeisterung und Hingabe – II. Am Hof Kaiser Friedrichs III.: 1. Der Berufsdiplomat: Karrierebeginn – Italien als Aktionsfeld – Innerhabsburgische Auseinandersetzungen – Am päpstlichen Hof – Der Bürgeraufstand in Wien 1462 – Hinderbach als „gelehrter Rat“ – Freundschaften und Ämterpatronage – 2. Der Kleriker: Im Benefizialsystem – Kaiser, „natio Germanica“ und Papst im Konflikt: Die Wahl zum Bischof von Trient – Zur „Germania“ Enea Silvios: Kommentar ohne Illusion – „Ignobilis doctus“ – Zweiter Teil: I. Stimmen der Bücher, Flüstern des Gedächtnisses: 1. Die Bibliothek: Hinderbachs Textaneignung – Der „hermeneutische Dialog“ – Das exegetische Verfahren – Orte der „memoria“ und des Selbst – 2. Das Ich als „beschriebenes Blatt“: Die Kalendare – Die fiktive Bischofsgenealogie – Der vorweggenommene Nekrolog – II. Seele und Seelenheil: 1. Der Bischof und seine Vorbilder: „Specula episcoporum“ im Spätmittelalter – Ideal und Konvention – 2. Das unglückliche Bewußtsein: Sünde und Angst – Vermittler zwischen Himmel und Erde – Frömmigkeit zum Anfassen – Mittel und Wege der Heilsgewinnung – 3. Eifer und Riten: Das Privatgebet – Der liturgische Gestus – 4. Furcht und Wut: „Weib“ / Weiblichkeit – Der Türke – Die Juden – Schluß – Literatur – Verzeichnis der Archivalien, Manuskripte und Inkunabeln – Personen- und Ortsregister

Bestellnummer: 4592VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 99,90


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