HILBIG,H., Philosophie und die Grenzen der Moral. Berlin 2014.
Philosophie und die Grenzen der Moral. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2014.
16 x 23 cm. 613 S. (Erfahrung und Denken, 108). ISBN 9783428143672.
A. Prolog
B. Einleitung
C. Nichtnormativistische Propädeutik: Skeptisch-Naturalistischer Banalismus als Kausalitäts-, Kontingenz-und konditionaler Kompensativitätsmonismus
Nichtallerletzte terminologische Vorbemerkungen – Skepsis als »Abschied vom Prinzipiellen« – Naturalismus – Skeptisch-naturalistischer Nichtnormativismus
D. Flucht vor dem Plausiblen
Palmströmhaftigkeit und die Strategie des Sowohl-als-Auch – Die Moralität und Rationalität des Argumentierens in Ethiken der moralischen rationalen Argumentation
E. Die plausible Erzählung: Bedingte Kooperation
»Bedingte Kooperation« und »Kluge Bedingte Kooperation« im theoretischen Kontext – Kluges Eigeninteresse und Bedingte Kooperation: Antike Debatten – Moralen als Phänomene der »Schwäche«?: eine Annäherung – Kluges Eigeninteresse und Bedingte Kooperation: Sensible or Foolish Knaves? – Das moralitaristische Leugnen des dividuell Partikularen – Kausale Konditionalität und Kompensativität der Regulation und Kooperation – Wie altruistisch ist Altruismus?
F. Der Partikularismus Bedingter Kooperation
Ethnozentrismus, Kontingenz und Ironie – Die BEGRUENDUNGs-gläubige Fassungslosigkeit angesichts des BEGRUENDUNGs-Ungläubigen – Ethnozentristischer Partikularismus statt Relativismus – Differenzen zwischen Rortys solidarischem Ethnozentrismus und Partikularismus – Die Belastbarkeit der Differenz von Öffentlichem und Privatem – Ethnozentrismus ohne Egozentrismus?
G. Funktion, Bedeutung und Gegenstand des »Moralischen«
Was überhaupt wäre »moralischer Objektivismus«? – Metaethische Differenzen bezüglich der Kognitivität und Naturalität »moralischer Sätze« – Gibt es eine Sprache der Moral? – Gut und Schlecht – Hypothetische Imperative – Soziale Regeln – Was also sagen »Sätze über ›Moralisches‹«? – Evaluation, Präskription und Motivation – Objektivität, Universalität und Egalität – Perspektive des Handlungssubjektes oder Naturalisierung der Teilnahme?
H. Begründung: Normativistische Flucht ins Nichtbanale
Das Argument der offenen Frage und die Kritik am (meta)ethischen Naturalismus – Humes Warnung und naturalistische Fehlschlüsse – Strukturprobleme normativistischer Ethik – Interdependente Umwelt/System-Differenzen oder die Aufhebung der angeblichen Wert/Tatsachen-Dichotomie in Interpenetration?
I. »(Vernünftige) Begründung« qua »(moralitarisiertem) Verstehen«? Die normativistische Voraussetzung des Nichtbanalen
Auf der Suche nach dem verlorenen Gespenst: Relativismus, Antirelativismus und die hominide Furcht vor Verhältnissen – Die Unterscheidung zwischen Verstehen und Billigen – Naturalismus der deflationierten Argumentation oder »Raum der Gründe«? – Vernunft: Die (stets nur bei anderen) abwesende Eigenschaft
J. Fazit
Literaturverzeichnis
Sach- und Namensverzeichnis
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