BOCH,R., Crossing the Channel – British-German Historical and Cultural Dialogues
Crossing the Channel – British-German Historical and Cultural Dialogues. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2022.
16 x 23 cm. 171 S. 1 Abb.; 171 S., 1 schw.-w. Abb. Leinen. (Prinz-Albert-Forschungen – Prince Albert Research Publications. Neue Folge, 2). ISBN 9783428180653.
Rudolf Boch war von 1994 bis 2018 Inhaber der Professur für Wirtschaft-und Sozialgeschichte an der TU Chemnitz. Zuvor forschte und unterrichtete er an den Universitäten Sheffield/GB, Bielefeld und Frankfurt a.M., 1993/94 war er Fellow am European University Institut Florenz. Veröffentlicht hat er u.a. Grenzenloses Wachstum? Das rheinische Wirtschaftsbürgertum und seine Industrialisierungsdebatte 1814-1857 (1991); Staat und Wirtschaft im 19. Jahrhundert (2004); Uranbergbau im Kalten Krieg. Die Wismut im sowjetischen Atomkomplex, (2011) (mit Rainer Karlsch); Kriegswirtschaft und Arbeitseinsatz bei der Auto Union AG Chemnitz im Zweiten Weltkrieg (2014) (mit Martin Kukowski).
Marian Nebelin studierte in Dresden und Paris Geschichte, evangelische Religionslehre und Philosophie/Ethik. 2014 wurde er in Dresden mit einer Arbeit über die Semantik des Politischen bei Cicero promoviert. Seit 2015 ist er an der TU Chemnitz Inhaber der Juniorprofessur Antike und Europa mit besonderer Berücksichtigung der Antikerezeption. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte der römischen Republik, der athenischen Demokratie sowie die Geschichte der Antikerezeption und die deutsche Geistes-, Kultur- und Ideengeschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus befasst er sich mit der Geschichte der Geschichtsschreibung sowie mit geschichtstheoretischen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen in historisch vergleichender Perspektive.
Cecile Sandten studierte Anglistik/Amerikanistik und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen, wo sie 1998 promovierte und sich 2006 habilitierte. Seit Juli 2008 ist sie Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der TU Chemnitz. Sie forscht zu den Postkolonialen Literaturen, Indian English Literature, zu postkolonialer Kinder- und Jugendliteratur sowie Flucht und Asyl, Shakespeare und die Frühe Neuzeit und zu den postkolonialen Metropolen. Sie hat eine Vielzahl an Aufsätzen veröffentlicht und als Herausgeberin u.a. zum Thema Stadt publiziert. Seit 2020 ist sie Sprecherin der Forschungsverbundinitiative »Palimpsesträume« an der TU Chemnitz.
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