MAY,G., Ego N.N. Catholicae Ecclesiae Episcopus. Berlin 1995.
Ego N.N. Catholicae Ecclesiae Episcopus. Entstehung, Entwicklung und Bedeutung einer Unterschriftsformel im Hinblick auf den Universalepiskopat des Papstes. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1995.
16 x 23 cm. 613 S. (Kanonistische Studien und Texte, 43). ISBN 9783428084524.
Einleitung – 1. Kapitel: Der Zusammenhang von primatialem Bewußtsein und päpstlichem Urkundenwesen – 2. Kapitel: Die effektive Geltendmachung des universalen päpstlichen Primats in der Gregorianischen Reform als Voraussetzung des Aufkommens der Formel Catholicae Ecclesiae Episcopus – 3. Kapitel: Die Einführung der Unterschrift Ego Catholicae Ecclesiae Episcopus, ihre Konsolidierung und ihre theologische Bedeutung – 4. Kapitel: Die Legationen, Kanonisationen und feierlichen Privilegien zur Inschutznahme und Eximierung im Dienst der universalen Auswirkung des päpstlichen Primats – 5. Kapitel: Das Papsttum auf dem Gipfel der Macht und der Höhepunkt seines Urkundenwesens – 6. Kapitel: Der Niedergang der päpstlichen Machtstellung im Exil von Avignon und im Großen Schisma und das Verschwinden der Privilegien – 7. Kapitel: Der Wiederaufstieg des Papsttums nach dem Großen Schisma und das Erscheinen der Konsistorialbullen – 8. Kapitel: Die grundsätzliche Bestreitung des Jurisdiktionsprimats im 16. Jahrhundert und seine Festigung nach dem Trienter Konzil – 9. Kapitel: Der Kampf der Päpste gegen die episkopalistische Bestreitung des Universalepiskopats – 10. Kapitel: Die endgültige Herausarbeitung des päpstlichen Universalepiskopats im 19. Jahrhundert und die Aufnahme der Formel vere episcopalis durch das Erste Vatikanische Konzil – 11. Kapitel: Der Universalepiskopat des Papstes in den beiden Kodifikationen des kanonischen Rechts und im Zweiten Vatikanischen Konzil – Schluß – Quellen und Literatur – Verzeichnis der Personen – Verzeichnis der Sachen
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