OERTEL,K., Die Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde nach §§ 66 ff. TKG. Berlin
Die Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde nach §§ 66 ff. TKG. Zur organisationsrechtlichen Verselbständigung staatlicher Verwaltungen am Beispiel der Privatisierung in der Telekommunikation. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2000.
16 x 23 cm. 519 S. (Schriften zum Öffentlichen Recht, 818). ISBN 9783428098491.
Inhaltsübersicht: Fragestellung – Erster Teil: Unabhängigkeit als organisationshistorische Konstante: Das PostVwG 1953: Daseinsvorsorge in der Leistungsverwaltung – Das PostStrukturG 1989: Gewinnung ordnungspolitischen Gestaltungsspielraums – Das PTNeuOG 1994: Ausrichtung auf das Privatisierungsprogramm – Das TKG 1996: Entscheidung für die Marktöffnung – Eine steuerungswissenschaftliche Bilanz – Zweiter Teil: Die funktionelle Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde: Die Grundlagen der funktionellen Unabhängigkeit – Die Ziele der funktionellen Unabhängigkeit – Die Dimensionen der funktionellen Unabhängigkeit – Die Faktoren der funktionellen Unabhängigkeit – Die funktionelle Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde nach §§ 66 ff. TKG – Fazit – Dritter Teil: Die politische Unabhängigkeit der Regulierungsbehörde: Die Regulierungsbehörde als bundeseigene Verwaltung, Art. 87f Abs. 2 S. 2 GG – Die Regulierungsbehörde als weisungsgebundene Verwaltung – Die politische Unabhängigkeit der Organe – Vierter Teil: Die Einwirkung der Länder auf die Regulierungsbehörde – Fünfter Teil: Die gemeinschschaftsrechtliche Integration der Regulierungsbehörde – Sechster Teil: Resümee – Zusammenfassende Thesen – Literaturverzeichnis – Sachverzeichnis
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