Ich lade Sie ein, in meinem Angebot moderner wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Alter Drucke zu stöbern, online oder in den gedruckten Katalogen.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen, Ihre Anfragen, Ihre Anregungen oder auf Ihre Angebote.


E-Mail-Empfehlung

Empfehlen Sie diesen Artikel per E-Mail. Geben Sie dazu einfach die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.

: *
: *

LIEFNER,I., Leistungsorientierte Ressourcensteuerung in Hochschulsystemen. Berli

Umschlag

LIEFNER, Ingo,

Leistungsorientierte Ressourcensteuerung in Hochschulsystemen. Ein internationaler Vergleich. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2001.

16 x 23 cm. 305 S. Tab., Abb.; 305 S. (Abhandlungen zu Bildungsforschung und Bildungsrecht, 9). ISBN 9783428103508.

Inhaltsübersicht: A. Problemstellung und Konzeption der Arbeit – B. Theoretische Grundlagen: Strukturmerkmale von Hochschulen und Hochschulsystemen – Steuerungsprinzipien und -kriterien – Erfolg und Belohnung in Hochschulsystemen – Zusammenfassung und Untersuchungshypothesen – C. Empirisches Vorgehen: Untersuchungsdesign – Methoden der Datenerhebung – Aufbau der Auswertung – D. Nationale Rahmenbedingungen und Charakterisierung der Fallbeispiele: Das deutsche Hochschulsystem im Vergleich – Hochschulsystem Schweiz – Hochschulsystem USA – Hochschulsystem Niederlande – Hochschulsystem Großbritannien – Zusammenfassung und Überblick – E. Angewandte Steuerungsinstrumente und Anreize: Formen und Wirkungen staatlicher Zuweisung – Formen und Wirkungen hochschulinterner Mittelverteilung – Monetäre Steuerung auf Fachbereichsebene – Weitere Anreizmechanismen – F. Steuerungsmechanismen und Steuerungskriterien: Erfolgsfaktoren – Steuerungsmechanismen – Steuerungskriterien – Zusammenfassung – G. Fazit und Handlungsempfehlungen – Literaturverzeichnis – Statistiken und Veröffentlichungen der Hochschulen – Anhang: Interviewpartner – Stichwortverzeichnis

Bestellnummer: 5490VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 89,90


Wirtschaftswissenschaft Geschichte ZVAB Soziologie Sozialphilosophie Warenkorb

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.