STIERSTORFER,S., Das erste einheitliche deutsche Güterrecht. Berlin 2010.
Das erste einheitliche deutsche Güterrecht. Der Entwurf der Verwaltungsgemeinschaft für das BGB 1900 und seine Diskussion in der Rechtswissenschaft. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2010.
16 x 23 cm. 497 S. 1 Tab., 1 Abb.; 497 S. (Schriften zur Rechtsgeschichte, 150). ISBN 9783428133574.
Einleitung und Forschungsstand
1. Teil: Rechtsvereinheitlichung oder Regionalprinzip – die Vorfrage zur Schaffung der gesetzlichen Grundlage
Das Meinungsspektrum – Die Streitpunkte – Zusammenfassung
2. Teil: Der Plancksche Entwurf von der Verwaltungsgemeinschaft
Gottlieb Planck – Der ideale Güterstand – Die Verwaltungsgemeinschaft. Grundzüge der gesetzlichen Regelung – Der Niederschlag von Plancks Zielen in den gesetzlichen Regelungen – Zusammenfassung
3. Teil: Die Streitpunkte bei der Wahl der Verwaltungsgemeinschaft
Das Verbreitungsgebiet – Die Berücksichtigung der Vergangenheit bei der Schaffung der güterrechtlichen Regelung des BGB – Die Eingriffsintensität bei der Einführung – Die Stellung der Frau – Die Rechte des Mannes am eingebrachten Gut – Der Arbeitserwerb der Frau als Vorbehaltsgut (§ 1367 BGB a.F.) – Zusammenfassung unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftlichen Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft
4. Teil: Die Alternativen
Das römische Dotalrecht. Die Gütertrennung – Die allgemeine Gütergemeinschaft – Die Errungenschaftsgemeinschaft und die Fahrnisgemeinschaft. Die partiellen Gütergemeinschaften – Zusammenfassung
Schlussbemerkung
Anhang
Literaturverzeichnis
Personen- und Sachwortverzeichnis
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