RINCK,K., Der zweistufige Deliktsaufbau. Berlin 2000.
Der zweistufige Deliktsaufbau. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2000.
16 x 23 cm. 495 S. (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, 131). ISBN 9783428101009.
Inhaltsübersicht: § 1 Das Prinzip der geringstmöglichen Interessenverletzung: Ziel der Untersuchung – Das Rechtsgut als zentraler Begriff der Strafrechtsordnung – Die Zustimmung des Betroffenen zur Gutsbeeinträchtigung – Die Bedeutung der Rechtfertigungsgründe für die Strafrechtsordnung – Die objektive und die subjektive Ebene des Unrechts – Ergebnis zu § 1 – § 2 Der Irrtum über den Rechtfertigungssachverhalt: Einleitung – Die strenge Schuldtheorie – Die rechtsfolgenverweisende oder rechtsfolgeneinschränkende Schuldtheorie – Die unselbständige Schuldtheorie (Jakobs) – Die kombinierte Anwendung von § 49 Abs.1 und 2 (Krümpelmann) – Die eingeschränkte Schuldtheorie – Ergebnis zu § 2 – § 3 Der umgekehrte Irrtum über den Rechtfertigungssachverhalt: Einleitung – Die Lehre von der objektiven Rechtfertigung – Die Vollendungslösung – Die Versuchslösung – Die Gestalt des subjektiven Rechtfertigungselementes bei der Vorsatztat – Subjektive Rechtfertigungselemente bei Fahrlässigkeitsdelikten – Zweiaktige Rechtfertigungskonstellationen – Ergebnis zu § 3 – § 4 Die neue Konzeption des zweistufigen Deliktsaufbaus: Einleitung – Die Gegensatzpaare der L.v.d.n.T. – Die Behandlung normativer Tatbestandsmerkmale – Die Beschaffenheit des Unrechtsvorsatzes – Die Auseinandersetzung Hirschs mit den Argumenten der Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen – Andere gegen einen zweistufigen Deliktsaufbau vorgebrachte Argumente – § 5 Gesamtergebnis der Untersuchung – Literaturverzeichnis
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