POPP,A., Verfahrenstheoretische Grundlagen der Fehlerkorrektur im Strafverfahren
Verfahrenstheoretische Grundlagen der Fehlerkorrektur im Strafverfahren. Eine Darstellung am Beispiel der Eingriffsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2005.
16 x 23 cm. 523 S. (Schriften zum Prozessrecht, 188). ISBN 9783428116881.
Inhaltsübersicht: Einleitung – Erster Teil: Grundzüge einer Allgemeinen Verfahrenstheorie: Das Verfahren als Gegenstand: Der Ausgangspunkt. Der erreichte Stand. Allgemeine Verfahrenslehre und Gesamte Strafrechtswissenschaft – Grundelemente einer Allgemeinen Verfahrenslehre: Überblick. Die Grundbegriffe (Verfahren und Entscheidung). Institutionelle Verfahrensziele. Verfahrensstruktur. Der Gegenstand des Verfahrens. Die rechtliche Ordnung von Verfahren – Zweiter Teil: Komplexität und Kontrolle: Die Komplexität von Entscheidungsverfahren: Einführung. Abspaltung und Integration, Vielheit und Einheit von Verfahren. Der Prozeß als Konstrukt (Rechts-/systemtheoretische Vertiefung) – Kontrolle. Die Anwendung des Verfahrens auf sich selbst: Kontrolle. Das Verfahren als Gegenstand seiner selbst – Dritter Teil: Verfahrensfehler und Verfahrensfehlerfolgen, insbesondere im Ermittlungsverfahren der Strafprozeßordnung: Zur Theorie des Verfahrensfehlers und seiner Folgen: Der Fehler als Normverletzung. Normverletzung und Sanktion – Systematisierung möglicher Folgen von Verfahrensfehlern bei Ermittlungseingriffen: Die Systematisierung von Fehlerfolgen als Problem. Möglichkeiten und Grenzen einer Systematisierung von Verfahrensfehlerfolgen bei strafprozessualen Ermittlungseingriffen auf der Grundlage verwaltungsrechtlicher Vorbilder. Versuch eines systematisierenden Überblicks – Zusammenfassung und Ausblick – Literaturverzeichnis – Personen- und Sachverzeichnis
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