TAPPE,H., Das Haushaltsgesetz als Zeitgesetz. Berlin 2008.
Das Haushaltsgesetz als Zeitgesetz. Zur Bedeutung der zeitlichen Bindungen für das Haushalts- und Staatsschuldenrecht. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2008.
16 x 23 cm. 446 S. Tab., Abb.; 446 S. (Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, 186). ISBN 9783428128075.
Inhaltsübersicht: Einleitung – 1. Teil: Die Zeit im Haushaltsrecht: § 1 Prolog: Zeit und Recht: Die Zeit im Recht – Das Recht in der Zeit – § 2 Die Bedeutung der Zeit für den Haushalt: Haushaltsverfassungsrecht und Haushaltsgrundsätze – „Zeitliche“ Haushaltsgrundsätze (Jährlichkeit, Bepackungsverbot und Vorherigkeit) – Das Haushaltsgesetz als „Zeitgesetz“ – 2. Teil: Zeitlichkeit der staatlichen Kreditaufnahme: § 3 Die „doppelte Zeitlichkeit“ des Staatskredits: Staatsverschuldung als Umverteilung in der Zeit – Die „Zeitlichkeit“ der verfassungsrechtlichen Kreditgrenze – § 4 Umgehung der Kreditgrenzen: Zeitliche Streckung des Kreditbedarfs: Vor- und Rückgriff auf Kreditermächtigungen – Kreditfinanzierte Überschüsse – Kreditfinanzierte Rücklagen – § 5 Epilog: (Zeitliche) Grenzen des Staatsschuldenrechts – 3. Teil: Abschließende Bewertung: § 6 Zusammenfassung – Literaturverzeichnis, Personen- und Sachwortregister
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