BRÜNKMANS,C., Die Koordinierung von Insolvenzverfahren konzernverbundener Untern
Die Koordinierung von Insolvenzverfahren konzernverbundener Unternehmen nach deutschem und europäischem Insolvenzrecht. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2009.
16 x 23 cm. IV, 421 S. IV, 421 S. (Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht, 55). ISBN 9783428131143.
Inhaltsübersicht: 1. Teil: Der Konzern in der Insolvenz: Einführung – Der Konzern als Phänomen wirtschaftlicher Einheit bei rechtlicher Vielfalt – Das Insolvenzverfahren: Zweck und Mittel zur Zweckerreichung – Der Konzern in der Insolvenz – 2. Teil: Koordination durch Kooperationspflichten: Kooperationspflichten des Insolvenzverwalters – Kooperationspflichten der Gläubiger – Kooperationspflichten der Gerichte – Zusammenfassendes Ergebnis – 3. Teil: Koordinationsmechanismen: Einheitlicher Gestaltungswille im Konzernunternehmen durch Einsetzung eines personenidentischen Insolvenzverwalters – „Privatautonome“ Koordinationsinstrumente in Anlehnung an die US-amerikanischen „protocols“ – 4. Teil: Besondere Koordinationsmechanismen bei einer Reorganisation des Konzerns: Eigenverwaltung – Das Insolvenzplanverfahren in der Konzerninsolvenz – 5. Teil: Konzentration der Insolvenzverfahren konzernverbundener Unternehmen auf gerichtlicher Ebene: Vorteile einer einheitlichen gerichtlichen Zuständigkeit für konzernverbundene Unternehmen – Möglichkeit einer Konzentration der Insolvenzverfahren de lege lata – Zusammenfassendes Ergebnis zur Konzentration der Insolvenzverfahren auf gerichtlicher Ebene – 6. Teil: Zusammenfassung und wesentliche Untersuchungsergebnisse: Das Problem – Kooperationspflichten / Einschränkung der freien Verwertungsentscheidung – Koordinationsmechanismen zur Förderung von Gesamtverwertungsstrategien – Koordinierung bei einer Reorganisation des Gesamtkonzerns – Einheitliche gerichtliche Zuständigkeit im Konzern – Literaturverzeichnis – Stichwortverzeichnis
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