VOGELER,A., Die freie Rechtswahl im Kollisionsrecht der außervertraglichen Schul
Die freie Rechtswahl im Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2013.
23 x 16 cm. XXVI, 470 S. Fadenbindung. (Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 286). ISBN 9783161523977.
Mit der Kodifikation des Art. 14 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber die Voraussetzungen für die Ausübung der Parteiautonomie im Bereich der außervertraglichen Schuldverhältnisse europarechtlich harmonisiert. Mit ihr sollen die Grundlagen geschaffen werden, um die Prozessführung im In- und Ausland bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten zu vereinfachen. Die Parteien können danach grundsätzlich das Sachrecht frei wählen, welches über ein bestehendes oder künftiges außervertragliches Schuldverhältnis entscheiden soll. Art. 14 Rom II-VO erhält damit neue Bedeutung für die Rechtspraxis. Andreas Vogeler untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine Rechtswahlvereinbarung geschlossen werden kann und zeigt weiteren gesetzgeberischen Handlungsbedarf auf.
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