Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen, Ihre Anfragen, Ihre Anregungen oder auf Ihre Angebote.


DUNN,M., Die Unternehmung als ein soziales System. Berlin 1998.

Umschlag

DUNN, Malcolm H.,

Die Unternehmung als ein soziales System. Ein sozialwissenschaftlicher Beitrag zur Neuen Mikroökonomie. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1998.

16 x 23 cm. 363 S. Tab., Abb.; 363 S. ISBN 9783428078523.

Inhaltsübersicht: 1. Grundlagen einer sozialwissenschaftlichen Theorie der Unternehmung. Eine Einführung – 2. Das Zielsystem der erwerbswirtschaftlichen Unternehmung. Das Profitstreben im Spiegel der Kritik – 3. Beschränkte Rationalität und das Problem echter Ungewißheit. Zur ‚Optimizing vs. Satisficing‘-Kontroverse – 4. Der subjektive Faktor in der Produktionsfunktion. Anmerkungen zu einem zentralen Konzept der traditionalen Unternehmenstheorie – 5. Äquivalententausch oder Autoritätsverhältnis? Der Arbeitsvertrag als Grundlage des individuellen Beschäftigungsverhältnisses – 6. Märkte versus Hierarchien? Vom Fortschritt und den Grenzen des Transaktionskostenansatzes – 7. Ist soziale Kooperation im Unternehmen möglich? Zur spieltheoretischen Interpretation des Beschäftigungsverhältnisses – 8. Exit, Voice und Shirking. Das Konfliktverhalten der Mitarbeiter im Betrieb – 9. Sanktionen, Diskriminierung und Partizipation. Ein Überblick über die Konfliktstrategien des Unternehmens – 10. Kooperation oder Konflikt? Zur Effizienz und Ineffizienz betrieblicher Konfliktmanagement-Strategien – 11. Das Sozialwissenschaftliche Forschungsprogramm. Ein Ausblick – Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister

Bestellnummer: 7743VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 89,90


Politikwissenschaft Büchershop kaufen Frankfurt Alte Drucke Buchantiquariat

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.