Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

Ich lade Sie ein, in meinem Angebot moderner wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Alter Drucke zu stöbern, online oder in den gedruckten Katalogen.


E-Mail-Empfehlung

Empfehlen Sie diesen Artikel per E-Mail. Geben Sie dazu einfach die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.

: *
: *

MARTÍNEZ SORIA,J., Die Garantie des Rechtsschutzes gegen die öffentliche Gewalt

Umschlag

MARTÍNEZ SORIA, José,

Die Garantie des Rechtsschutzes gegen die öffentliche Gewalt in Spanien. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1997.

16 x 23 cm. 433 S. (Schriften zum Internationalen Recht, 85). ISBN 9783428087822.

Inhaltsübersicht: 1. Teil: Geschichtliche und verfassungsrechtliche Grundlagen der Rechtsschutzgarantie: Der Begriff des Rechtsschutzes – Historische Entwicklung – Die Rechtsschutzgarantie nach Art. 24 Abs. 1 CE / Grundlagen – 2. Teil: Die Bedeutung der Rechtsschutzgarantie für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: Die Rechtsschutzgarantie und die Eröffnung des verwaltungsgerichtlichen Rechtsweges – Die Rechtsschutzgarantie und die Beschränkung des Zugangs zum Gericht – Die Rechtsschutzgarantie und die Klagebefugnis – Die Rechtsschutzgarantie und die Ausgestaltung des Verfahrens – Das Verhältnis der Rechtsschutzgarantie zu Gegenstand und Dichte der Kontrolle – Die Effektivität des Rechtsschutzes: Der einstweilige Rechtsschutz / Die Vollstreckung von Urteilen – 3. Teil: Rechtsschutzgarantie und Grundrechtsschutz: Die Systematik der Grundrechte und ihrer Schranken in der spanischen Verfassung – Gerichtlicher Grundrechtsschutz und Rechtsschutzgarantie – 4. Teil: Zusammenfassende Bewertung – Literaturverzeichnis – Sachverzeichnis

Bestellnummer: 7819VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 99,90


Alte Drucke Rechtswissenschaft Booklooker Katalog Büchershop Buch

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.