Ich selbst bin als Händler zudem stets auf der Suche nach geeigneten Büchern und Bibliotheken aus dem genannten Themenspektrum.

In der kleinen Reihe „AVKB-Edition“ sollen zusätzlich einige vergriffene oder schwer zugängliche Texte, Monographien und Bibliographien zusammengeführt und als Nachdrucke in gebundener Buchform zur Verfügung gestellt werden.


VATHJE,S., Endogene Geldmenge und Bankenverhalten. Berlin 1999.

Umschlag

VATHJE, Sven-Olaf,

Endogene Geldmenge und Bankenverhalten. Eine theoretische und empirische Studie zur Mikrofundierung des Geldangebots in der Bundesrepublik Deutschland. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1999.

16 x 23 cm. 523 S. Tab., Abb.; 523 S. (Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, 162). ISBN 9783428097197.

Inhaltsübersicht: A. Einleitung: Exogenität vs. Endogenität der Geldmenge – Problemstellung und Gang der Untersuchung – B. Geldmenge und Bankenintermediation: Der zweistufige Geldangebotsprozeß in der Bundesrepublik Deutschland – Das Zentralbankgeldangebot der Deutschen Bundesbank (outside money) – Das Depositengeldangebot der Geschäftsbanken (inside money) – Voraussetzungen einer wirksamen Geldmengenpolitik über ein Preisregime – C. Geld und Kredit. Empirische Ergebnisse für die Bundesrepublik Deutschland: Kausalität, Exogenität und Kontrolle. Eine Begriffsabgrenzung – Geldnahe Bankdepositen und Bankkreditvolumen – Das Kreditvolumen im Geschäftsbankensektor – Die Struktur der Bankdepositen – Der Einfluß der Geldpolitik auf Zinsniveau und Zinsstruktur – D. Schlußbetrachtung und Ausblick: Zusammenfassung der Ergebnisse – Die Geldmenge M3: exogen oder endogen? – Geldpolitische Implikationen einer endogenen Geldmenge – Ausblick: Braucht die Deutsche Bundesbank ein Geldmengenziel? – Anhang – Literaturverzeichnis

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Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.