Sammeln ist ein Grundtrieb der menschlichen Natur und Büchersammeln eine der edelsten unter den Sammelleidenschaften

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.


STREISSLER,E., John Stuart Mill. Berlin 2002.

Umschlag

STREISSLER, Erich W. (Hrsg.),

John Stuart Mill. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XIX. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2002.

16 x 23 cm. 293 S. Tab., Abb.; 293 S. (Schriften des Vereins für Socialpolitik, 115/XIX). ISBN 9783428108725.

Inhalt: I. Wissenschaftstheorie und Sozialphilosophie: B. P. Priddat, John Stuart Mills Theorie der Freiheit – J. Kromphardt, John Stuart Mills Theorie der Freiheit. Korreferat zum Referat von B. P. Priddat – K. Milford, Auf der Suche nach sicherem Wissen: Zur Wissenschaftstheorie von J. S. Mill – D. Schneider, John Stuart Mills Wissenschaftstheorie der Wirtschaftswissenschaft. Kommentar zum Referat von K. Milford – J. G. Backhaus / R. Hansen, Die Rezeption der Millschen Wissenschaftstheorie in Deutschland. Kommentar zum Referat von K. Milford – II. Finanzwissenschaft und Steuerphilosophie: C. Scheer, John Stuart Mill als Steuerphilosoph – III. Makroökonomie: H. Hagemann, Zur Debatte um das Saysche Gesetz: Mill als Krisentheoretiker – H.-P. Spahn, Profit und Zins bei John Stuart Mill – H. D. Kurz, Surplus, Abstinenz und Lohnfonds: John Stuart Mill zur Theorie der Einkommensverteilung – I. L. Collier, Jr., John Stuart Mill’s Nondismal Dynamics: An Interpretive Note

Bestellnummer: 8061VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 89,90


Klaus Breinlich Antike Sammlung alte Bücher Antiquariat und Verlag Klaus Breinlich Wirtschaftswissenschaft

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.