KIESCHKE,O., Die Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und ihr
Die Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und ihre Auswirkungen auf das deutsche Strafverfahrensrecht. Eine Bestandsaufnahme am Beispiel ausgewählter Entscheidungen des EGMR gegen die Bundesrepublik Deutschland. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2003.
16 x 23 cm. 312 S. Summary, Tab.; 312 S. (Schriften zum Prozessrecht, 173). ISBN 9783428109692.
Inhaltsübersicht: Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung – 1. Einführung in die völkerrechtlichen Grundlagen: Die (Europäische) Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 04. November 1950 – Das Rechtsschutzsystem der Menschenrechtskonvention: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte – 2. Die unentgeltliche Beiziehung eines Dolmetschers: Art. 6 Abs. 3 Buchst. e EMRK: Der Fall Luedicke u. a. – Der Fall Öztürk – Abschließende Bemerkungen zum zweiten Kapitel – 3. Der unentgeltliche Beistand eines Pflichtverteidigers: Art. 6 Abs. 3 Buchst. c EMRK: Der Fall Pakelli – 4. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung im Strafverfahren (Art. 6 Abs. 2 EMRK) – Insbesondere: Die Kostenverteilung nach nichtverurteilendem Verfahrensabschluss: Der Fall Minelli ./. Schweiz – Die Fälle Lutz, Englert sowie Nölkenbockhoff – Abschließende zusammenfassende Bemerkungen zum vierten Kapitel – Zusammenfassung und Ausblick – Summary – Résumé – Anhang – Literaturverzeichnis – Sachwortverzeichnis
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