Ich selbst bin als Händler zudem stets auf der Suche nach geeigneten Büchern und Bibliotheken aus dem genannten Themenspektrum.

Ich lade Sie ein, in meinem Angebot moderner wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Alter Drucke zu stöbern, online oder in den gedruckten Katalogen.


STULZ-HERRNSTADT,M., Nationale Rundfunkfinanzierung und europäische Beihilfenauf

Umschlag

STULZ-HERRNSTADT, Michael,

Nationale Rundfunkfinanzierung und europäische Beihilfenaufsicht im Lichte des Amsterdamer Rundfunkprotokolls. Eine Untersuchung zur wettbewerbsrechtlichen Bedeutung des „Protokoll über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den Mitgliedstaaten“ für die mediale Daseinsvorsorge. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2004.

15 x 22 cm. 483 S. (Schriften zu Kommunikationsfragen, 37). ISBN 9783428114481.

Inhaltsübersicht: Einleitung und Zielsetzung – 1. Der Beihilfecharakter öffentlicher Rundfunkfinanzierung als Anwendungsvoraussetzung des Amsterdamer Rundfunkprotokolls: Die beihilferelevanten Elemente staatlicher Funktionsverantwortung – Erste beihilferelevante Maßnahme: Gebührenfinanzierung – Zweite beihilferelevante Maßnahme: Gewährträgerhaftung – 2. Begrenzte Beihilferechtfertigung vor dem Amsterdamer Rundfunkprotokoll: Einleitung – Das Verhältnis von Art. 86 Abs. 2 EG zu Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG – Art. 86 Abs. 2 EG als „sedes materiae“ – Die Kulturausnahme des Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG – Ergebnis – 3. Rechtslage im Lichte des Amsterdamer Rundfunkprotokolls: Entstehungsgeschichte des Rundfunkprotokolls – Würdigung der Rezeption – Rechtliche Konzeption des Rundfunkprotokolls – Auslegende Wirkung des Rundfunkprotokolls im Kontext des Art. 86 Abs. 2 EG – Die Kontrollkompetenz der Kommission am Beispiel der deutschen Rundfunkfinanzierung – 4. Schlußbetrachtung – Literaturverzeichnis, Sachwortverzeichnis

Bestellnummer: 8127VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 99,90


Antiquariat und Verlag Klaus Breinlich Wirtschaftswissenschaft Politische Ideengeschichte VICO Verlag herunterladen Webshop

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.