FRÖHLICH,A., Von der Parlamentssouveränität zur Verfassungssouveränität. Berlin
Von der Parlamentssouveränität zur Verfassungssouveränität. Der britische Verfassungswandel am Beispiel des Human Rights Act 1998. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2009.
16 x 23 cm. 358 S. (Schriften zum Internationalen Recht, 177). ISBN 9783428127641.
Inhaltsübersicht: Einleitung: Einführung in die Thematik der Arbeit – Parlamentssouveränität und Verfassungssouveränität – Einführung in Besonderheiten der britischen Verfassungsordnung – 1. Teil: Das traditionelle Verfassungsverständnis – Die Zeit der richterlichen Unterwürfigkeit: Prägende Komponenten des traditionellen Verfassungsverständnisses – Das traditionelle Verfassungsverständnis und das Verhältnis der Judikative zur Legislative – Zusammenfassende Betrachtung zum “traditionellen Verfassungsverständnis” – 2. Teil: Die Einführung des Human Rights Act 1998 – Großbritannien auf dem Weg zur Verfassungssouveränität?: Der Human Rights Act 1998 – Die Wandlung des traditionellen Verfassungsverständnisses durch den Human Rights Act 1998 – Verschiebungen in der Gewaltenteilung zwischen Judikative und Legislative durch den Human Rights Act 1998 – Zwischenbetrachtung: Das neue Verfassungsverständnis und das Konzept des constitutional dialogue – 3. Teil: Die Gegenbewegung der judicial deference? – Der Human Rights Act 1998 in der praktischen Anwendung: Zur Entwicklungsgeschichte der judicial deference – Judicial deference in der jüngeren obergerichtlichen Rechtsprechung – Abschließende Betrachtung – Zusammenfassung und Ausblick – Anhang – Literaturverzeichnis – Sach- und Personenregister
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