RÖSCH,F., Zur Rechtsformenwahl des europäischen Gesetzgebers im Lichte des Verhä
Zur Rechtsformenwahl des europäischen Gesetzgebers im Lichte des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes – Von der Richtlinie zur Verordnung. Exemplifiziert anhand des Lebensmittelrechts und des Pflanzenschutzmittelrechts. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2013.
16 x 23 cm. 393 S. (Schriften zum Europäischen Recht, 161). ISBN 9783428136018.
Einleitung
Teil 1: Grundlagen
A. Sekundärrechtsakte: Arten der Rechtsetzung und Rechtsakte – Die Rechtsform der Verordnung – Die Rechtsform der Richtlinie
B. Tendenzen in der Rechtsetzungspolitik der Europäischen Union: Auswertung der wichtigsten im Bereich der Rechtsetzung ergangenen Mitteilungen und Berichte – Schlussfolgerungen
C. Die Europäische Rechtsetzung im Lichte des Art. 5 EUV: Allgemeines – Der Inhalt des Art. 5 EUV (ex-Art. 5 EGV) als Maßstab der Rechtsetzung – Das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung, Art. 5 Abs. 2 EUV (ex-Art. 5 Abs. 1 EGV) – Das Subsidiaritätsprinzip – Formenwahlermessen bzw. insbesondere der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit – Ergebnis zum Ordnungsrahmen bezüglich der Wahl der Rechtsaktform im Unionsrecht
Teil 2: Referenzgebiete
A. Lebensmittelrecht: Einführung in den Bereich des Lebensmittelrechts – Basis VO
B. Pflanzenschutzmittelrecht: Einführung in den Bereich »Pflanzenschutzmittelrecht« – Alte Rechtslage – Von der Richtlinie zur Verordnung
Teil 3: Ergebnis, Konsequenzen und Perspektiven
A. Ergebnis
B. Begründungspflichten nach EGV und AEUV: Ziele und Umfang der Begründungspflichten – Rechtslage nach dem EGV – Die Rechtslage nach dem Vertrag von Lissabon – Problematik Begründungspflicht nach EGV und AEUV
C. Verbesserungsmöglichkeiten
Literatur- und Sachverzeichnis
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