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SCHELTING,A.v., Max Webers Wissenschaftslehre. Tübingen 1934

Schelting, Max Webers Wissenschaftslehre. Tübingen 1934.
Porträt Max Webers

SCHELTING, Alexander von,

Max Webers Wissenschaftslehre. Das logische Problem der historischen Kulturerkenntnis. Die Grenzen der Soziologie des Wissens. Tübingen, Mohr, 1934.

8vo. VIII, 420 S. Originaler Verlagskarton.

Bis heute eine der besten Arbeiten zum Thema! – Die Arbeit erschien noch in Deutschland, kurz vor von Scheltings Übersiedelung in die USA, wo er zunächst als Research Fellow für die Rockefeller-Foundation arbeitete und dann an der Columbia University in New York lehrte. Max Weber stand stets im Zentrum seines Schaffens. Von Schelting (1894-1963) studierte in Heidelberg die Nationalökonomie, Philosophie, Staatslehre und das Staatsrecht und bereits seine Dissertation von 1922 hatte „Die logische Theorie der historischen Kulturwissenschaft von Max Weber und sein Begriff des Idealtypus“ zum Thema. In den USA wirkte er an der Übersetzung von Max Webers ‚Wirtschaft und Gesellschaft‘ ins Englische mit, gemeinsam mit Shils, Parsons und Henderson. Während des Zweiten Weltkriegs und bis zu seinem Tode arbeitete von Schelting in wechselnden Positionen, zuletzt als Professor der Soziologie an der Universität Zürich.

Bestellnummer: 8328AB

Antiquariat: EUR 60,-- 


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