Friedrich Karl von Savigny. Ein Bild seines Lebens mit einer Sammlung seiner Briefe. 3 Bde. Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1927-1939.
Gr.-8vo. Neue Halbleinenbände mit geprägten Rückentiteln und Buntpapierbezug.
Bd. 1 mit gedruckter Widmung „Der Alma Mater Philippina zu Marburg zu ihrem 400jährigen Jubelfeste am 29. bis 31. Juli 1927 zur Erinnerung an ihr Mitglied Friedrich Karl von Savigny, Stud. jur. 1795-1798, Prof. jur. 1800-1808, in Dankbarkeit dargebracht“. Bde. 2 „Zum 150. Geburtstage Friedrich Karl v. Savignys dem 21. Februar 1929. Bd. 3 „Zum 160. Geburtstage Friedrich Karl v. Savignys dem 21. Februar 1939. – I. Der junge Savigny. Kinderjahre, Marburger und Landshuter Zeit Friedrich Karl von Savignys. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Romantik. Mit 217 Briefen aus den Jahren 1792-1810 und 34 Abbildungen. Berlin 1927. Porträt Savignys (Zeichnung von Ludwig Emil Grimm), XV, 434 S.; II. Professorenjahre in Berlin 1810-1842. Mit 317 Briefen aus den Jahren 1810-1841 und 33 Abbildungen. Berlin 1929. Porträt Savignys von Franz Krüger, XII, 550 S., 1 Bl. Verlagsanzeigen; III. Ministerzeit und letzte Lebensjahre 1842-1861. Mit 216 Briefen und mit sonstigen Schriftstücken und 18 Abbildungen. Berlin 1939. Porträt des alten Savigny von Franz Krüger, XVI, 308 S.
Pandecten. Institutionen. Roem. Rechtsgeschichte und Roem. Civil-Prozess. Drei handschriftliche Vorlesungsnachschriften nach Vorlesungen von Professor Dr. Danz von stud. jur. Albert Coudray. Jena, Wintersemester 1839-1840 und Sommersemester 1840. 3 Bde. Jena, (heute:) Friedrich-Schiller-Universität, 1839-1840.
4to. (Pandecten, Vorlesung von Prof. Dr. Danz zu Mühlenbruchs Lehrbuch über das Pandecten-Recht, SS 1939:) Tb., 304 handbeschriebene Seiten; (Institutionen, WS 1839/40:) Tb., 100 handbeschriebene Seiten, XVII handbeschriebene S. (Inhaltsverzeichnis); (Roem. Rechtsgeschichte, WS 1839/40:) Tb., 169 handbeschriebene Seiten, (Roem. Civil-Prozess:) Tb., 40 handbeschriebene Seiten. Zeitgenössische Pappbände mit geprägten Rückentitelschildern.
Drei handschriftliche Nachschriften von Vorlesungen an der Universität Jena! – Heinrich Emil August Danz (1806-1881), nicht zu verwechseln mit dem älteren Rechtsgelehrten Wilhelm August Friedrich Danz, verbrachte sein Leben und seine wissenschaftliche Laufbahn weitgehend in Jena, unterbrochen nur durch Studien an der Universität Berlin bei Savigny, Eduard Gans und Karl Gustav Homeyer in den Jahren 1829 und 1830. Die erste Phase seines Rechtsstudiums an der Universität seiner Geburtsstadt Jena absolvierte er vor allem bei Friedrich Ortloff und Christoph Martin seit 1826. Auch die Promotion und die Habilitation erfolgten wieder in Jena, beide im Jahr 1831. Danz wirkte zunächst als Privatdozent, bis zu seiner Berufung zum a. o. Professor an die Universität Jena. Im Jahre 1843 folgte endlich die Berufung zum o. Professor, wie stets verbunden mit der Mitgliedschaft als Rat am Oberappellationsgericht Jena, bis zur Auflösung des Gerichts zum 1. Oktober 1879. Danz erwarb sich an der Universität Jena ein sehr hohes Ansehen, wurde 16 Mal zum Dekan der juristischen Fakultät berufen und war über mehrere Semester zusätzlich Rektor der Universität.
Theatrum Juridicum Theoretico-Practicum. Opus posthumum, quo Jurisprudentiae Civilis doctrina in genere solidè, succinctè & perspicuè docetur: in specie verò ejusdem Praxis, qualis hodie, in Curiis praesertim Germanicis, ad dicendas peragendásque Causas requiritur, idoneis praecipuarum materiarum formulis, clarè exhibetur: atque adeò sedulis almae Themidos alumnis & Studiosis, modo hactenus in lucem non edito, praeclarè consulitur. Cui accedit Index Locupletissimus Omnium rerum & verborum notabilium, quae in hoc Theatro continentur. Tiguri (= Zürich), sumptibus & typis Gessnerianis (= Verlag David Gessner), 1705.
Gr.-8vo. Tb. in Rot-Schwarz-Druck, 6 Bll., 1173 S., 39 Bll. Zeitgenössischer Pergamenteinband. (Ebd. etw. bestoßen u. berieben).
Die Buchdruckerei mit Verlag wurde von David Gessner (1647-1729) im Jahre 1670 gegründet und bestand bis ins Jahr 1833 mit Sitz im Haus Unterm Leopard an der Münstergasse 10.
Geschichte des Pietismus. Im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus hrsg. von Martin Brecht, Klaus Deppermann, Ulrich Gäbler und Hartmut Lehmann. 4 Bde. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1993-2004.
Gr.-8vo. Zusammen 2.777 Seiten. Originale Verlagsleinen mit den OUmschlägen. Exzellenter Zustand!
I. Der Pietismus vom siebzehnten bis zum frühen achtzehnten Jahrhundert. In Zusammenarbeit mit Johannes van den Berg, Hans Schneider u. a. herausgegeben. 1993. XI, 584 S.; II. Der Pietismus im achtzehnten Jahrhundert. In Zusammenarbeit mit Friedhelm Ackva, Rudolf Dellsperger, Pentti Laasonen u. a. herausgegeben. 1995. XIV, 826 S.; III. Der Pietismus im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. In Zusammenarbeit mit Gustav Adolf Benrath, Eberhard Busch, Pavel Filipi u. a. unter Mitwirkung von Martin Sallmann herausgegeben von Ulrich Gäbler. 2000. XII, Abkürzungsverzeichnis, 605 S., Verzeichnis der Mitarbeiter; IV. Glaubenswelt und Lebenswelten. In Zusammenarbeit mit Ruth Albrecht, Christian Brunners, Andreas Gestrich u. a. herausgegeben von Hartmut Lehmann. 2004. XVI, Abkürzungsverzeichnis, 709 S.
Unter Mitwirkung von mehr als 700 Fachgelehrten in Verbindung mit Friedrich Kambartel, Hermann Lübbe, Odo Marquard u. a. hrsg. von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearb. Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“ von Rudolf Eisler. 13 Bde. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1971-2007.
4to. Zusammen ca. 8500 S. Originale rote Ganzleinenbände mit geprägten Rückentiteln.
Parallel zur Baseler Originalausgabe (Verlag Schwabe & Co.) erschienene Lizenzausgabe, nur für die Mitglieder der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft. Die Originalausgabe erschien in blauen Ganzleinenbänden mit Schutzumschlägen, die vorliegende Ausgabe in roten Ganzleinenbänden ohne Schutzumschläge. Das Register (Bd. 13) hrsg. von Margarita Kranz in Verbindung mit Gottfried Gabriel und Helmut Hühn. Der Registerband mit einer Volltext-CD-Rom des Gesamtwerks.
Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland. Hrsg. von Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck. 8 Bde. in 9 Bänden (= komplett). Stuttgart, Klett-Cotta Verlag, 1972-1997.
Gr.-8vo. Ca. 9000 S. Originale grüne Verlagsleinen (mit den Originalschutzumschlägen). Neuwertiger Zustand!
Unentbehrliches Standardwerk. Bd. 8 (in 2 Teilbänden) als Register, bearb. und hrsg. von Reinhart Koselleck und Rudolf Walther. Einige Bände in originalen unveränderten Verlagsnachdrucken (unveränderten Neuauflagen). – Die jeweils sehr ausführlichen Beiträge stammen von den herausragenden Wissenschaftlern unserer Zeit: Karl Otmar Frh. v. Aretin, Klaus von Beyme, Jochen Bleicken, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Otto Brunner, Werner Conze, Elisabeth Fehrenbach, Hans Fenske, Dieter Grimm, Dieter Groh, Notker Hammerstein, Görg Haverkate, Dietrich Hilger, Diethelm Klippel, Jürgen Kocka, Panajotis Kondylis, Reinhart Koselleck, Hans Maier, Christian Meier, Peter Moraw, Johann Baptist Müller, Thomas Nipperdey, Ernst Nolte, Otto Gerhard Oexle, Manfred Riedel, Wolfgang Schieder, Volker Sellin, Rudolf Vierhaus, Rudolf Walther, Karl Ferdinand Werner, Thomas Würtenberger u.v.a.
Kanonisches Recht. Lehrbuch aufgrund des Codex Iuris Canonici. Begründet v. Eduard Eichmann, fortgefürt von Klaus Mörsdorf, neu bearb. von Aymans und Müller, Bd. 4 unter Mitarbeit von Christoph Ohly. 13., völlig neu bearb. Aufl. (Bde. 1-2) u. Erstausgaben (Bde. 3-5). 5 Bde. Paderborn u. a., Ferdinand Schöningh und Brill, 1991-2016.
8vo. Zusammen 2784 Seiten. Originale Verlagsleinen mit den OUmschlägen (Erg.-Bd. in originalem Verlagskarton). Verlagsfrischer Zustand! (NP 385,90 EUR).
I. Einleitende Grundfragen und allgemeine Normen. 13.A. 1991. XIX, 527 S.; II. Verfassungs- und Vereinigungsrecht. 13.A. 1997. XIX, 772 S.; III. Verkündigungsdienst und Heiligungsdienst. Erstausgabe 2007. XIX, 613 S. Mit gedruckter Widmung Sr. Heiligkeit Papst Benedikt XVI.; IV. Vermögensrecht, Sanktionsrecht und Prozeßrecht. Erstausgabe 2013. XVIII, 677 S.; (V.) Ergänzungsband (von Ludger Müller): Das kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren nach der Reform von 2015. Erstausgabe 2017. X, 110 S.
Lateinische Grammatik. (Auf der Grundlage des Werkes von Friedrich Stolz und Joseph Hermann Schmalz). 2 Bde. München, C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, 1965-1977.
Gr.-8vo. XXVI, 681; XCVIII, 935, 89 S. Originale Verlagsleinen (mit den OUmschlägen). (Handbuch der Altertumswissenschaft. Begr. v. Iwan von Müller, erw. v. Walter Otto, fortgef. v. Hermann Bengtson, 2. Abtlg., Tl. 2, Bde. 1-2). Exzellenter Zustand!
1. Lateinische Laut- und Formenlehre. Von Manu Leumann; 2. Lateinische Syntax und Stilistik. Von J. B. Hofmann, neubearb. v. Anton Szantyr. Mit dem Allgemeinen Teil der lateinischen Grammatik.