KRAATZ,E., Die fahrlässige Mittäterschaft. Berlin 2006.
Die fahrlässige Mittäterschaft. Ein Beitrag zur strafrechtlichen Zurechnungslehre auf der Grundlage eines finalen Handlungsbegriffs. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2006.
16 x 23 cm. 412 S. (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, 175). ISBN 9783428120178.
Inhaltsübersicht: Einführung – Erster Teil: Bestandsaufnahme: 1. Kapitel: Die historische Ermöglichung der fahrlässigen Mittäterschaft und ihre „Erfindung“ – 2. Kapitel: Die Beurteilung einschlägiger Sachverhalte in der Judikatur – 3. Kapitel: Lösungsansätze zur fahrlässigen Mittäterschaft im Schrifttum – Zweiter Teil: Grundlagen: 4. Kapitel: Der Täterbegriff des Strafgesetzbuches: Bestimmung des methodischen Ansatzpunktes – Die Auslegung nach dem Begriffssinn – Die normtextorientierte Auslegung – Die teleologische Auslegung – Folgerung für den Täterbegriff und seine deliktsspezifische Anwendung – Ergebnis – 5. Kapitel: Die Mittäterschaft des § 25 Abs. 2 StGB: Das Wesen der Mittäterschaft – Die Voraussetzungen einer Mittäterschaft – Dritter Teil: Folgerungen: 6. Kapitel: Die Übertragung der Mittäterschaftskriterien auf fahrlässige Delikte: Der Fahrlässigkeitsbegriff – Das arbeitsteilige Vorgehen – Der gemeinschaftliche Tatentschluss – Die Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten – Ergebnis – 7. Kapitel: Alternative Lösungswege für die Konstellationen fahrlässigen Zusammenwirkens: Die Lösung der Kollegialentscheidungsfälle – Die Lösung des Pandekten-Falles – Die Lösung der Konstellationen notwendigen Zusammenwirkens am Beispiel des Einführungsfalles „Schmökel“ – Die Lösung der Fälle „unterbedingter Erfolge“ am Beispiel des „Rolling Stones“-Falles – Gesamtergebnis – Schrifttumsverzeichnis – Sachverzeichnis
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