Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

In der kleinen Reihe „AVKB-Edition“ sollen zusätzlich einige vergriffene oder schwer zugängliche Texte, Monographien und Bibliographien zusammengeführt und als Nachdrucke in gebundener Buchform zur Verfügung gestellt werden.


KLEIN,H., Das Gebet im Neuen Testament. Tübingen 2010.

Umschlag

KLEIN, Hans, Vasile MIHOC, Karl-Wilhelm NIEBUHR (Hrsg.),

Das Gebet im Neuen Testament. Vierte europäische orthodox-westliche Exegetenkonferenz in Sambata de Sus, 4.-8. August 2007. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2010.

24 x 16 cm. XIII, 483 S. Leinen. (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, 249). ISBN 9783161501029.

Der Band gibt in seinem ersten Teil die Vorträge der Vierten europäischen orthodox-westlichen Exegetenkonferenz vom 4. – 8. August 2007 im Brancoveanu-Kloster Sambata de Sus (Rumänien) wieder. Thema der Konferenz war das Gebet im Neuen Testament als Grundlage und Bezugspunkt für die unterschiedlichen Gebetstraditionen der Kirchen in Ost und West. Der zweite Teil des Bandes vereinigt weitere Studien zum Themenkreis des Gebets im Alten und Neuen Testament, im antiken Judentum und in der Alten Kirche. Die Symposien von orthodoxen und „westlichen“ (evangelischen und katholischen) Neutestamentlern widmen sich methodischen und hermeneutischen Grundfragen der biblischen Exegese. Mit Beiträgen von: Urs von Arx, Christfried Böttrich, Dimitrij F. Bumazhnov, James D.G. Dunn, Christos Karakolis, Hans Klein, Konstantinos Kornarakis, Thomas J. Kraus, Hermut Löhr, Vasile Mihoc, Tobias Nicklas, Karl-Heinrich Ostmeyer, Barbara Schmitz, Franz Tóth, Konstantinos Zarras

Bestellnummer: 2131VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 139,-- 


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Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.