Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

Ich lade Sie ein, in meinem Angebot moderner wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Alter Drucke zu stöbern, online oder in den gedruckten Katalogen.


DAHLKE,B., Die katholische Rezeption Karl Barths. Tübingen 2010.

Umschlag

DAHLKE, Benjamin,

Die katholische Rezeption Karl Barths. Theologische Erneuerung im Vorfeld des Zweiten Vatikanischen Konzils. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2010.

24 x 16 cm. IX, 257 S. Leinen. (Beiträge zur historischen Theologie, 152). ISBN 9783161503825.

Das Denken Karl Barths ist nicht nur auf evangelischer Seite auf reges Interesse gestoßen, auch katholische Theologen haben sich intensiv mit ihm auseinandergesetzt. Wie dies geschah und warum, zeichnet Benjamin Dahlke in dieser Studie für die Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil nach. Er zeigt, dass die Beschäftigung mit dem „Römerbrief“ und der „Kirchlichen Dogmatik“ ein Anstoß zur theologischen Erneuerung war, also im Kontext der allmählichen Auf- und Ablösung der Neuscholastik zu verstehen ist. Thematisiert werden beispielsweise Hans Urs von Balthasars kritische Aneignung von Barths Denken und die mit Erich Przywara verknüpfte Debatte um die analogia entis. Damit soll ferner ein Beitrag zur Biographie Karl Barths geleistet werden. Barth unterhielt nämlich vielfältige, teils sogar freundschaftliche Kontakte zu Katholiken, die für die Genese seines Denkens wichtig sind. Für dieses Werk erhielt Benjamin Dahlke den von der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen verliehenen Hanns-Lilje-Preis 2010.

Bestellnummer: 2237VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 104,-- 


AVKB Klaus Breinlich Buchantiquariat Webshop Deutschland Politische Ideengeschichte

Ich begrüße Sie auf den Seiten unserer Webseite, mit der ich Sie an meiner fortdauernden Begeisterung für das Antiquariat teilhaben lassen möchte.