Ich selbst bin als Händler zudem stets auf der Suche nach geeigneten Büchern und Bibliotheken aus dem genannten Themenspektrum.

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.


PUCHTA,G.F., Pandekten. 08.A. Leipzig 1856

Puchta, Pandekten. 8.A. Leipzig 1856
Georg Friedrich Puchta, Porträt

PUCHTA, Georg Friedrich,

Pandekten. Nach dem Tode des Verfassers besorgt von A. Rudorff. 8., vermehrte Aufl. Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1856.

8vo. XVIII, 796 S. Zeitgenössischer Halbleinen mit Rückentitelprägung u. Buntpapierbezug. (Ebd. etw. berieben u. bestoßen).

Puchta (1798-1846), Lehrstuhlnachfolger von Savigny in Berlin, war einer der bedeutendsten Dogmatiker und Rechtstheoretiker der deutschen Pandektenwissenschaft, und einer der führenden Vertreter der jüngeren historischen Rechtsschule. Puchtas Nachruf hat sehr unter den Attacken und Spötteleien von Jhering gelitten, der ihn als reinen Begriffsjuristen bloßstellen wollte. Puchta stellte sein Pandektenlehrbuch erstmals 1838 der Öffentlichkeit vor, als er noch Professor in Leipzig war. Die zweite Auflage folgte 1842 und die dritte (letzte von Puchta selbst besorgte) Auflage im Jahre 1845. Seit der vierten Ausgabe betreute Rudorff das Lehrbuch und suchte möglichst im Geiste Puchtas weiterzuarbeiten.

Bestellnummer: 23046AB

Antiquariat: EUR 220,-- 


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