Ich lade Sie ein, in meinem Angebot moderner wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Alter Drucke zu stöbern, online oder in den gedruckten Katalogen.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen, Ihre Anfragen, Ihre Anregungen oder auf Ihre Angebote.


E-Mail-Empfehlung

Empfehlen Sie diesen Artikel per E-Mail. Geben Sie dazu einfach die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.

: *
: *

HÄBERLE,P., Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge. 2013.

Umschlag

HÄBERLE, Peter (Hrsg.),

Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge. 1. Aufl. Mohr Siebeck, 2013.

17 x 23 cm. V, 874 S. Leinen. (Jahrbuch des öffentlichen Rechts, 61). ISBN 9783161524172.

Auch der neue Band des Jahrbuchs bemüht sich bei den Abhandlungen um Grundsatzfragen des öffentlichen Rechts und aktuelle verfassungsrechtliche Probleme im deutschen und europäischen Raum. Behandelt sind Themen wie „Die Verfassungslehrer“ (G. Zagrebelsky), Europäisierung, Landesverfassungsrichter und „Rechtsschutzgarantien des internationalen Rechts“. Die „Berichte“ wenden sich den Verfassungsentwicklungen besonders in der Türkei sowie in den USA, Kenia und Äthiopien zu. Die im Laufe der letzten drei Jahrzehnte geschaffenen neuen Kategorien wie „Antrittsvorlesungen“ sowie „Staatsrechtslehre in Selbstdarstellungen“ (K. Stern) sind beibehalten. Mit Beiträgen von: Ralf Brinktrine, Gerhard Casper, Felix Ekardt, Udo Fink, Klaus Ferdinand Gärditz, Charlotte Gaitanides, Ines Gillich, Christoph Görisch, Helmut Goerlich, Peter Häberle, Michael Kilian, Jan Henrik Klement, Markus Kotzur, Lorenz Langer, Jörg Luther, Andreas Th. Müller, Christina Murray, Timo Rademacher, Stephan Rixen, Sabine Schlacke, Eberhard Schmidt-Assmann, Heinrich Scholler, Michael Schwarz, Thorsten Siegel, Klaus Stern, Gerrit Helmuth Stumpf, Norman Weiss, Kay Windthorst, Hüseyin Yildiz, Gustavo Zagrebelsky

Bestellnummer: 2583VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 274,-- 


Klaus Breinlich Offenbach Buchantiquariat Kunst Antiquitäten finden

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.