Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

Sammeln ist ein Grundtrieb der menschlichen Natur und Büchersammeln eine der edelsten unter den Sammelleidenschaften


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MOSER,M., Schriftdiskurse im Johannesevangelium. Tübingen 2014.

Umschlag

MOSER, Marion,

Schriftdiskurse im Johannesevangelium. Eine narrativ-intertextuelle Analyse am Paradigma von Joh 4 und Joh 7. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2014.

23 x 16 cm. XV, 304 S. Fadenbindung. (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe, 380). ISBN 9783161535437.

Marion Moser befasst sich mit einem klassischen Thema der Johannesinterpretation, den Schriftbezügen im Johannesevangelium. Indem sie intertextuelle und narrative Methoden für die Fragestellung fruchtbar macht, rückt ein zentraler, bisher kaum beachteter Aspekt des Schriftgebrauchs des vierten Evangeliums in den Fokus: Zitate und Verweise aus der Schrift werden meistens in Figurenreden eingebettet. Mit dieser Beobachtung verbunden ist eine Reihe von neuen Fragen: Welche Figuren benutzen die Schrift und welche Interpretationen vertreten sie? Welche Folgen hat dies für die Exegese des johanneischen Textes? Steht hinter diesem Schriftgebrauch eine narrative Strategie des Evangelisten und wenn ja, kann sie durch die historische Situation plausibel erklärt werden? In der paradigmatischen Untersuchung von Joh 4,1-42 und Joh 7,1-52 geht die Autorin diesen und weiteren Fragen nach, um daraus anschließend Ergebnisse im Hinblick auf das Evangelium insgesamt zu gewinnen.

Bestellnummer: 2884VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 109,-- 


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