KICK,K., Wandel durch Beständigkeit. Berlin 1998.
Wandel durch Beständigkeit. Studien zur deutschen und internationalen Politik. Jens Hacker zum 65. Geburtstag. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1998.
16 x 23 cm. 594 S. Frontispiz; 594 S. (Beiträge zur Politischen Wissenschaft, 102). ISBN 9783428093854.
Inhalt: T. Waigel, Deutschlands neue internationale Rolle – W. Daschitschew, „Der rasenden Fahrt in den Abgrund mußte Einhalt geboten werden“. Aus der Geschichte des neuen Denkens in der Sowjetunion vor der Perestroika – S. Mampel, Zur Perversion der Menschenrechte in der ehemaligen DDR. Ein Nachtrag – M. Wolffsohn, Papa ante portas – M. Wilke, Der Historiker und die Politik. Alexander Fischer als Sachverständiges Mitglied der Bundestags-Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland“ – E. Klein, Zwei-plus-Vier-Vertrag und deutsche Verfassunggebung – S. Weingarz, Transformation und Integration. Zur Parallelität und Interdependenz zweier Prozesse in Deutschland – J. Herf, Divided Memory. The Nazi Past in the Two Germanys – E. Jesse, Antiextremistischer Konsens. Von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart – T. Mayer, Ist die Totalitarismustheorie gescheitert? – J. Domes, Aspekte des Maoismus als politisches System in China – G. Gutmann, Standortprobleme der Industrieländer vor dem Hintergrund der Globalisierung. Das Beispiel Deutschlands – C. Kauffmann, Revisionismus oder Zukunftsfähigkeit? Optionen deutscher Japanpolitik – A. U. Gabanyi, Rumänien und die NATO – E. Cziomer, Einige Aspekte der Sicherheitspolitik Polens in den neunziger Jahren – M. Hauner, Tschechen und Deutsche in Mitteleuropa – D. Blumenwitz, Die tschechisch-liechtensteinischen Beziehungen. Ein anhaltender Konflikt in Mitteleuropa – R. Hofmann, „Kirchenasyl“ und ziviler Ungehorsam – F. Eibl, Die deutsch-französischen Konsultationen vom 3./4. Juli 1964 und de Gaulles „Angebot“ einer nuklearen Zusammenarbeit – W. Becker, Ausprägungen der Europaidee in der katholischen Publizistik des 19. und 20. Jahrhunderts – K. G. Kick, Die internationalen Beziehungen im politischen Denken Hermann Hellers – W. Fiedler, „Soundly based in international law“. Die Erklärung der Westmächte vom 14. und 16. Februar 1996 zum „Potsdamer Abkommen“ und die Reform der Völkerrechtsordnung – D. Murswiek, Peaceful change, ein derivatives Völkerrechtsprinzip – B. Meissner, Sicherheit und Kooperation im Ostseeraum – C. Weimer, „Mitteleuropa“. Ein komplexer und ambivalenter politischer Terminus und die kontroverse Diskussion über ihn in den achtziger und neunziger Jahren – U. Bartosch, Die Verkehrung des Utopischen. Der Atomare Realismus als Antwort auf die globale Bedrohung – H.-K. Han, Die grenzüberschreitende Luftverschmutzung im Völkerrecht – G. Knopp, Zeitgeschichte im Fernsehen. Warum Geschichte im Fernsehen?
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