PRODI,P., Das Konzil von Trient und die Moderne. Berlin 2001.

Umschlag

PRODI, Paolo, Wolfgang REINHARD (Hrsg.),

Das Konzil von Trient und die Moderne. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2001.

16 x 23 cm. 453 S. (Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient, 16). ISBN 9783428106417.

Inhalt: P. Prodi, Das Konzil von Trient in bezug auf Politik und Recht der Neuzeit. Eine Einleitung – W. Reinhard, Das Konzil von Trient und die Modernisierung der Kirche. Einführung – K. Repgen, Reich und Konzil (1521-1566) – U. Mazzone, Versammlungs- und Kontrolltechniken – L. Châtellier, Die Erneuerung der Seelsorge und die Gesellschaft nach dem Konzil von Trient – K. Ganzer, Das Konzil von Trient: Antrieb oder Hemmschuh für die Kirche der Neuzeit? – W. Brückner, Die Neuorganisation von Frömmigkeit des Kirchenvolkes im nachtridentinischen Konfessionsstaat – A. Prosperi, Die Beichte und das Gericht des Gewissens – M. Turrini, Recht und Theologie in der Neuzeit; einige Untersuchungsansätze – G. Angelozzi, Das Verbot des Duells. Kirche und adeliges Selbstverständnis – P. Burschel, »Imitatio sanctorum«. Oder: Wie modern war der nach-tridentinische Heiligenhimmel? – A. Turchini, Die Visitation als Mittel zur Regierung des Territoriums – C. Nubola, Visitationen zwischen Kirchen und Staaten im 16. und 17. Jahrhundert – A. Conrad, Das Konzil von Trient und die (unterbliebene) Modernisierung kirchlicher Frauenrollen – G. Zarri, Die tridentinische Ehe – V. Reinhardt, Das Konzil von Trient und die Naturwissenschaften. Die Auseinandersetzung zwischen Bellarmin und Galilei als Paradigma – C. Poni, Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Gegenreformation. Die polemische Theologie des Tommaso Bozio – R. Astorri, Das Konzil von Trient im Denken der Kanonisten Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts

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