HÜNI,H., Die erscheinende Welt. Berlin 2002.

Umschlag

HÜNI, Heinrich, Peter TRAWNY (Hrsg.),

Die erscheinende Welt. Festschrift für Klaus Held. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2002.

16 x 23 cm. 774 S. Frontispiz; 774 S. (Philosophische Schriften, 49). ISBN 9783428108961.

Inhalt: I. Natur und Leib: B. Waldenfels, Leibhaftiges Vergessen und Erinnern – J. Sallis, Die elementare Erde – R. Célis, Die Phänomenologie und das Reisen im Weltraum – D. Komel, Die Erde als phänomenologisches Thema – O. Cosmus, Die Leiblichkeit im Denken Heideggers – II. Ethik und Politik: M. Ruggenini, Die Welt der Anderen und das Rätsel des Ichs. Jenseits der Phänomenologie der Intersubjektivität – P. Trawny, Vom Verschwinden des Politischen. Überlegungen zum Verhältnis von Macht und Maß im Ausgang von Aristoteles – H. Hüni, Das Hervortreten des Ethischen bei Aristoteles – W. Janke, Eudämonie und Thanatos. Überlegungen zum Menoikeus-Brief des Epikur – G. Siegmann, Selbstverwirklichung als Lebenslüge. Überlegungen zum Birnendiebstahl des Augustinus – T. Ogawa, Machiavelli und die Phänomenologie. Zu einer Möglichkeit der politischen Phänomenologie – F. Kuster, »Das kleine Vaterland der Familie«. Rousseaus Überlegungen zum Verhältnis von Familie und Staat – G. Hoyos Vásquez, Die Phänomenologie der Intersubjektivität in der Konvergenz von Ethik und Politik – A. J. Steinbock, Affektion und Aufmerksamkeit – H. R. Sepp, Zeit und Sorge. Eine Anmerkung zu Heideggers Kritik an Husserl – K. Sakai, Die Fensterlosigkeit der Monade. Ein Aspekt in der Frage nach dem Anderen – M. Nakada, Phänomenologie der Fremderfahrung der Anderen – III. Geschichte und Kultur: S. Nuki, Phenomenology and the Problem of History – F. Ó Murchadha, Ruine als Werk. Die Grenze des Handelns als Urmoment der Geschichtlichkeit – F. Volpi, Das Problem der Aisthesis bei Aristoteles – X. Jin, Beispielhaftes Mißverstehen in der Kulturgeschichte Chinas – L. Ni, Husserl-Rezeption in China – I. El Mossadeq, Interkulturelle Verständigung im technischen Zeitalter – J. Hagner / U. Claesges, Wozu Philosophie? Ein Versuch – K. Albert, Philosophie in Wuppertal – IV. Sprache und Dichtung: J.-F. Courtine, Vom LOGOS zur Sprache – J. Escobar Moncada, Sprache und Sein in Platons Sophistes – S. Zhouxing, Sage und Weg. Heideggers Sprachdenken in seinem Spätwerk – T. Shikaya, Kunstwerk als Ort. Heideggers »Ort«-Begriff in bezug auf die »Gegenwärtigkeit« des Kunstwerkes – F. Dastur, René Char, Dichter der Nacht und des Blitzes – V. Phänomenologie des Bewußtseins: R. Bernet, Die neue Phänomenologie des Zeitbewusstseins in Husserls Bernauer Manuskripten – F.-W. von Herrmann, Die Intentionalität in der hermeneutischen Phänomenologie – T. Tani, Zeichen, Gegenwart und Ich – V. Molchanov, Die Grenzen der Evidenz und die Evidenz der Grenzen – L. Tengelyi, Erfahrung und Ausdruck bei Kant – D. Welton, Zur Räumlichkeit des Bewußtseins – A. F. Aguirre, Das internationale Geflecht des Bewußtseinslebens. Genesis, Vermöglichkeit, Grenzenlosigkeit – N.-I. Lee, Der Begriff der Primordialität in Husserls Fünfter Cartesianischer Meditation – D. Zahavi, Husserl und das Problem des vor-reflexiven Selbstbewußtseins – S. Hamauzu, Zur Phänomenologie des Unsichtbaren bei Husserl und Heidegger – E. W. Orth, Die Pluralität der transzendentalphänomenologischen Reduktion und das Problem des Reduktionismus – D. Lohmar, Die Idee der Reduktion. Husserls Reduktionen – und ihr gemeinsamer, methodischer Sinn

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