Ich selbst bin als Händler zudem stets auf der Suche nach geeigneten Büchern und Bibliotheken aus dem genannten Themenspektrum.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen, Ihre Anfragen, Ihre Anregungen oder auf Ihre Angebote.


SPIEKER,F., Hermann Höpker Aschoff – Vater der Finanzverfassung. Berlin 2004.

Umschlag

SPIEKER, Frank,

Hermann Höpker Aschoff – Vater der Finanzverfassung. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2004.

15 x 22 cm. 296 S. Frontispiz; 296 S. (Schriften zur Verfassungsgeschichte, 66). ISBN 9783428111732.

Inhaltsübersicht: A. Zur Person und Entwicklung Höpker Aschoffs bis 1948: Kurzbiographie – Zur Person – Die Entwicklung zum preußischen Finanzminister – Höpker Aschoffs Wirken als preußischer Finanzminister – Höpker Aschoffs Verhältnis zum Föderalismus – Höpker Aschoffs Verhältnis zum Staat (Der Nationalsozialismus) – Schlussfolgerungen – B. Höpker Aschoff im Parlamentarischen Rat – Vater der Finanzverfassung: Die deutschen Finanzen 1945-1948 – Der Parlamentarische Rat und der Finanzausschuss – Die Gesetzgebungskompetenz, Art. 105 GG – Der Finanzausgleich, Art. 106, 107 GG – Die Finanzverwaltung, Art. 108 GG – Alliierte Interventionen – Die Entstehung der Endfassung – Das Haushaltsrecht, Art. 109-115 GG – Das Vermögen des Reiches und Preußens, Art. 134 und 135 GG – Ergebnis, Rückblick Höpker Aschoffs und Kritik – C. Höpker Aschoffs Einfluss im Deutschen Bundestag: Der Übergang zur ersten Bundesregierung – Höpker Aschoff im Deutschen Bundestag (1949-1951) – Bewertung – D. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts: Der Weg nach Karlsruhe – Grundsätzliche Einstellung Höpker Aschoffs zur Verfassungsgerichtsbarkeit – Der Status des Bundesverfassungsgerichts – Das Urteil zum Finanzausgleich zwischen den Ländern – E. Würdigung – F. Anhang – Literatur-, Personen- und Stichwortverzeichnis

Bestellnummer: 4466VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 89,90


ZVAB Sammlung Warenkorb herunterladen Buchantiquariat Landeskunde

Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.