SEUBERT,H., Polis und Nomos. Berlin 2005.

Umschlag

SEUBERT, Harald,

Polis und Nomos. Untersuchungen zu Platons Rechtslehre. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2005.

15 x 22 cm. 733 S. 1 Bildtafel; 733 S., 1 schw.-w. Abb. (Philosophische Schriften, 57). ISBN 9783428113071.

Inhaltsübersicht: Einleitung – 1. Polis, Tugend und Gesetz: Der frühgriechische Rechtsbegriff und der Platonische Erkenntnisweg zur Natur der Gerechtigkeit – Über die Einheit der Tugend und die Gerechtigkeit. Die frühen Platonischen Sokrates-Dialoge – Recht, Gesetz und philosophische Einsicht in ‚Kriton‘ und ‚Apologie‘ – 2. Techne, Arete und Natur: Politeia I: Der Thrasymachos-Dialog – ‚Gorgias‘: Scham und Recht – 3. Recht, Innere Handlung und Idee: Die Gerechtigkeit selbst: Der Neueinsatz von Politeia II – Analogien: Die große und die kleine Schrift – Natur, Musenkunst, ‚Paideia‘ und die Grundform von Recht und Gerechtigkeit – Gestalten der Gerechtigkeit: Die zweite Gesetzgebungsschrift in Politeia V – Das Feld der ‚entos praxis‘ und die Gesetze – Das Gerechte und die Hypothesis der Idee des Guten – Analogien der Bestheit: Die Idee des Guten und die drei Gleichnisse der ‚Politeia‘ – Die Paideia des Philosophen und die philosophische Propädeutik als Gesetzesverhältnis – Wider das Rechte: Ungerechtigkeit als Schlechtigkeit – Jenseits der Verwechselbarkeit: Die wahre Tragödie des Gerechten. Zum X. Buch der ‚Politeia‘ – Gesetz und königliche Webkunst: Der ‚Politikos‘ – 4. Das Sein des Gesetzes. Der Problemaufriss in den ‚Nomoi‘: Schriftlichkeit als Charakter des Gesetzes: Eine Vorverständigung – Ein Gott oder ein Mensch? Das Anfangsproblem in der Gesetzgebung – Gesetzgebung als ‚Wahre Politik‘: Das Gesetz und der Begriff des Guten – Die Bauform des Gesetzeswerkes – Der Gott und der Gipfel der Gesetzgebung: Zu Nomoi X und XII – Gesetz und Tugendlehre: Der Schluss-Stein der ‚Nomoi‘ – Abschluss – Literatur, Verzeichnisse

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