Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.

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RÖMPP,G., Kants Kritik der reinen Freiheit. Berlin 2006.

Umschlag

RÖMPP, Georg,

Kants Kritik der reinen Freiheit. Eine Erörterung der „Metaphysik der Sitten“. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2006.

16 x 23 cm. 317 S. (Philosophische Schriften, 65). ISBN 9783428119721.

Inhaltsübersicht: A. Einleitung – B. Die ‚Metaphysik der Sitten‘ als Kritik der reinen Freiheit: Die reine Freiheit als individuelle Eleutheronomie – Das Factum der Vernunft und die Tat der Person – Die reine Freiheit und der Gegenstand der Kantischen Philosophie des Rechts – Rechts- und Tugendlehre als Kritik der reinen Freiheit – C. Die Freiheit im äußeren Gebrauch: Die Verbindlichkeit einer freien Handlung – Die Person und ihre Tat – Tatfreiheit und Maximenfreiheit – Der moralische Begriff des Rechts – Der rechtliche Mensch und sein vernünftiger Selbstzweck – Das Subjekt und sein Mein und Dein – D. Rechtsverhältnis und Rechtsgeltung: Die Person und ihr rechtlich Eigenes – Die Konstitution des Rechts in der Selbstdifferenzierung des Subjekts – Die ‚private‘ Konstitution des Rechtsverhältnisses und die ‚provisio‘ auf den bürgerlichen Zustand – Das Prinzip des Richters und der Beginn des Rechtsverhältnisses – Der Staat und die Demonstration der Freiheit im Rechtsverhältnis – Wider den Kontraktualismus: der Rechtszustand als Konstitutionsbedingung von Personalität – E. Die Freiheit im äußeren Selbstverhältnis: Recht und Tugend und die Notwendigkeit einer freien Handlung – ‚Fortitudo moralis‘ und Pflichtzwecke – Tugendpflichten und die Selbsterzeugung der Freiheit in der Welt – Der Ursprung der Tugendpflichten in der Basisargumentation der Kantischen Ethik – Die Tugend und die autopoietische Konstitution des Menschen als Subjekt – F. Freiheit und Selbstverpflichtung: Die Antinomie der Pflichten gegen sich selbst und die Autonomie des Selbstverhältnisses – Die Pflichten gegen sich selbst und die Selbstauffassung als animalisches und moralisches Wesen – Selbstverpflichtung und Freiheit in der Animalität: das Problem des Suizids – Selbstverpflichtung und Freiheit in der Moralität: das Problem der Lüge – Der innere Richter und der Beginn des Selbstverhältnisses – Das Prinzip der Verpflichtetheit und die Pflichten gegen Andere – G. Die Kritik der reinen Freiheit als Denken der Differenz des Bewußtseins: Die kritizistische Aufgabe und der Gedanke der Differenz – Die Situierung des Denkens der Differenz – Die Differenz als Differenzierung des Bewußtseins – Das ‚Ich denke‘ und das ‚Meine‘ – Die Possessivität ‚meiner‘ Vorstellungen – H. Rückblick: Der Status einer Kritik der reinen Freiheit: Die Architektonik des juridischen Modells der Vernunftkritik – Die Konstitution des ‚mein‘ und die Selbstdifferenzierung des moralischen Subjekts – ‚Meine Vorstellungen‘ im apperzeptiven Selbstverhältnis und die Konstitution von Subjektivität aus Freiheit – Die Kritik der reinen Vernunft aus der Perspektive der Kritik der reinen Freiheit – Zusammenfassung – Literatur- und Sachwortverzeichnis

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