GEISLER,S., Die engste Verbindung im Internationalen Privatrecht. Berlin 2001.
Die engste Verbindung im Internationalen Privatrecht. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2001.
16 x 23 cm. 365 S. (Schriften zum Internationalen Recht, 122). ISBN 9783428099955.
Inhaltsübersicht: Einleitung – Erster Teil: Geschichtliche Entwicklung: Statutentheorie – Überwindung der Statutentheorie – Begründer des modernen Kollisionsrechts – EGBGB v. 18. 8. 1896 – Zweiter Teil: Funktionen der engsten Verbindung: Anknüpfungsprinzip – Anknüpfungsnorm – Ausweichklausel – Dritter Teil: Konkretisierung der engsten Verbindung: Erstes Kapitel: Personalstatut: Ausländische Mehrstaater, Art. 5 I 1 EGBGB – Inländische Mehrstaater, Art. 5 I 2 EGBGB – Zweites Kapitel: Familienstatut: Konkretisierung des Art. 14 I Nr. 3 EGBGB – Nichtfeststellbarkeit einer gemeinsamen engsten Verbindung – Exkurs: Charakter der ausgesprochenen Verweisung – Drittes Kapitel: Interlokale Unteranknüpfung (Art. 4 III 2 EGBGB): Unteranknüpfung bei mehreren Anknüpfungssubjekten – Unteranknüpfung bei einem Anknüpfungssubjekt – Viertes Kapitel: Schuldvertragsstatut: Art. 28 I EGBGB – Art. 28 II, V EGBGB – Art 28 III, V EGBGB – Art. 28 IV, V EGBGB – Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung der Ausweichklausel – Fünftes Kapitel: Arbeitsvertragsstatut: Art. 30 EGBGB – Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung der Ausweichklausel – Sechstes Kapitel: Außervertragliches Schuld- und Sachenrecht: Internationales Bereicherungsrecht – Geschäftsführung ohne Auftrag im IPR – Internationales Deliktsrecht – Internationales Sachenrecht – Ergebnisse hinsichtlich der Handhabung der Ausweichklauseln – Vierter Teil: Zusammenfassung – Literaturverzeichnis – Sachwortverzeichnis
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