MÜLLER,F., Rechtssprache Europas. Berlin 2004.

Umschlag

MÜLLER, Friedrich, Isolde BURR (Hrsg.),

Rechtssprache Europas. Reflexion der Praxis von Sprache und Mehrsprachigkeit im supranationalen Recht. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2004.

15 x 22 cm. 421 S. Abb.; 421 S. (Schriften zur Rechtstheorie, 224). ISBN 9783428115808.

Inhalt: I. Fragen der Theorie: R. Christensen / F. Müller, Mehrsprachigkeit oder das eine Recht in vielen Sprachen – P. Schiffauer, Leviathan oder Hydra. Versuch über Staatlichkeit und Europäische Integration – F. Hanschmann, Sprachliche Homogenität und europäische Demokratie. Zum Zusammenhang von Sprache, Öffentlichkeit und Demokratie – II. Probleme der Mehrsprachigkeit: R. Christensen / M. Sokolowski, Juristisches Entscheiden unter der Vorgabe von Mehrsprachigkeit – P. Sandrini, Transnationale interlinguale Rechtskommunikation: Translation als Wissenstransfer – G. Caussignac, Empirische Aspekte der zweisprachigen Redaktion von Rechtserlassen – P. Berteloot, Die Europäische Union und ihre mehrsprachigen Rechtstexte – I. Burr / T. Gallas, Zur Textproduktion im Gemeinschaftsrecht – P. Pescatore, Zu Rechtssprache und Rechtsstil im europäischen Recht – III. Zur sprachpraktischen Methodik des Europäischen Gerichtshofs: T. Groh, Methodenrelevante Normtexte im Gemeinschaftsrecht – M. Dederichs / R. Christensen, Inhaltsanalyse als methodisches Instrument zur Untersuchung von Gerichtsentscheidungen, vorgeführt am Beispiel der Rechtsprechung des EuGH – M. Dederichs / R. Christensen, Die Rolle der Beobachtung zweiter Ordnung in der Rechtsprechung des EuGH – T. Kuhn / R. Christensen, Was heißt individuelle Betroffenheit des Klägers oder wie behandelt man einen Konflikt um die Lesart des Gesetzes? – W. Buerstedde, Der Schlussantrag am Anfang. Zur Rolle des Schlussantrags in einer juristischen Methodik des Gemeinschaftsrechts

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