GUDDAT,T., Ein europäischer Jurist des 19. Jahrhunderts. Berlin 2006.
Ein europäischer Jurist des 19. Jahrhunderts. Jean-Jacques G. Foelix und die rechtsvergleichende Methode im (internationalen) Privatrecht. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2006.
16 x 23 cm. 455 S. (Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte, 50). ISBN 9783428119370.
Inhaltsübersicht: Einleitung – Erster Teil: Biographisches und Veröffentlichungen: „… en quelque sorte demi-Français et demi-Allemand.“ – Zweiter Teil: Die französische Zivilrechtswissenschaft und Foelix’ Veröffentlichungen aus den Jahren 1812 bis 1828: Französische Zivilrechtswissenschaft vor und nach der Kodifikation – Foelix’ Veröffentlichungen aus den Jahren 1812, 1818 und 1828 – Dritter Teil: Législation comparée, vergleichende Gesetzgebung und die historisch-vergleichende Methode in den Arbeiten von Foelix und Mittermaier: Législation comparée in Frankreich und die vergleichende Gesetzgebung in Deutschland bis 1829 – Der Beitrag Mittermaiers: Die historisch-vergleichende Methode – Bezugnahmen Foelix’ in der „KZA“ auf die législation comparée und die Methode Mittermaiers – Foelix’ Konzeption einer législation comparée und ihre Umsetzung in der „Revue Foelix“ – Foelix’ „De l’Allemagne“: Das Deutschlandbild in der „Revue Foelix“ – Vierter Teil: Der „Traité du droit international privé“ im europäischen Kontext: Das zeitgenössische Echo auf Foelix’ „Traité du droit international privé“ – Art. 3 Code civil oder die Stille des Code – Foelix’ erste Darstellung einer Gesetzeskollision: „Des effets de l’interdiction du duc Charles en pays étranger, et particulièrement en France“ – Quellen und Aufbau des „Dip“ – Motivation und Methode – Foelix und Story: die doctrine des droit international privé – Schlußbetrachtung – Literaturverzeichnis – Sachwortregister
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