In der kleinen Reihe „AVKB-Edition“ sollen zusätzlich einige vergriffene oder schwer zugängliche Texte, Monographien und Bibliographien zusammengeführt und als Nachdrucke in gebundener Buchform zur Verfügung gestellt werden.

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HALLER,H., Die Verrechnung von Vor- und Nachteilen im Rahmen von Art. 3 Abs. 1 G

Umschlag

HALLER, Heiko Alexander,

Die Verrechnung von Vor- und Nachteilen im Rahmen von Art. 3 Abs. 1 GG. Eine Untersuchung zur Kompensation von Grundrechtseingriffen. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2007.

16 x 23 cm. 403 S. (Schriften zum Öffentlichen Recht, 1053). ISBN 9783428123957.

Inhaltsübersicht: § 1: Einführung: Problemstellung – Gang der Darstellung – § 2: Kompensation als Rechtsfigur: Untersuchungsziele – Der Kompensationsgedanke im Rahmen juristischer Argumentationszusammenhänge – Allgemeine Voraussetzungen der Kompensation – Besonderheiten der Kompensation von Grundrechtseingriffen – § 3: Dogmatischer Standort der Kompensation: Untersuchungsziele – Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz als normativer Konfliktlösungsmechanismus – Dogmatische Struktur des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes – Einordnung der Kompensation in die Verhältnismäßigkeitsprüfung – Kompensation als eigenständiges Lösungsverfahren – § 4: Gleichheit als Rechtsidee: Untersuchungsziele – Historische Betrachtung – Gleichheit i. S. v. Art. 3 Abs. 1 GG: Schutzbereich des Gleichheitssatzes – Die Verhältnismäßigkeitsprüfung bei Art. 3 Abs. 1 GG: Rechtfertigungsebene – § 5: Die Rechtfertigungsfunktion der Kompensation im Rahmen von Art. 3 Abs. 1 GG: Untersuchungsziele – Integration der Kompensation in die Gleichheitsprüfung – Zulässigkeitsvoraussetzungen der Kompensation bei Art. 3 Abs. 1 GG – Eigener Ansatz – § 6: Ergebnis der Untersuchung – Literaturverzeichnis – Sachverzeichnis

Bestellnummer: 5777VB

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Politische Ideengeschichte Rechtswissenschaft AVKB Soziologie Verlag Antiquariat und Verlag Klaus Breinlich

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.