SCHNEIDER,T., Primärrechtsschutz nach Zuschlagserteilung bei einer Vergabe öffen

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SCHNEIDER, Tobias,

Primärrechtsschutz nach Zuschlagserteilung bei einer Vergabe öffentlicher Aufträge. Der oberhalb der Schwellenwerte bestehende vergaberechtliche Primärrechtsschutz des nichtberücksichtigten Bieters nach Zuschlagserteilung. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2007.

16 x 23 cm. 367 S. (Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, 178). ISBN 9783428124831.

Inhaltsübersicht: Einleitung: Begriff und wirtschaftliche Bedeutung des Vergaberechts – Entwicklung des Vergaberechts – Anlass der Untersuchung – Gang der Untersuchung – 1. Primärrechtsschutz im deutschen Recht: Definition des Primärrechtsschutzes – Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Existenz und Effizienz von Primärrechtsschutz – Europarechtliche Vorgaben für die Existenz von Primärrechtsschutz – 2. Geltung der Primärrechtsschutzvorgaben im Vergaberecht: Grundlagen des Vergaberechts und des Vergaberechtsschutzes – Geltung der verfassungsrechtlichen (Primär-)Rechtsschutzvorgaben im Vergaberecht – Geltung der europarechtlichen (Primär-) Rechtsschutzvorgaben im Vergaberecht – 3. Grundlagen des vergaberechtlichen Rechtsschutzsystems: Das materielle Anspruchssystem – Das prozessuale Durchsetzungssystem – 4. Die Erledigungswirkung der Zuschlagserteilung: Die Zuschlagserteilung und ihre Konsequenzen – Die Vereinbarkeit der Erledigungswirkung der Zuschlagserteilung mit den verfassungs- und europarechtlichen Primärrechtsschutzvorgaben – 5. Schwächen des Primärrechtsschutzes vor Zuschlagserteilung: Die Vorabinformationspflicht gem. § 13 VgV – Das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer gem. §§ 102 ff. GWB – Gerichtlicher Rechtsschutz vor dem OLG – 6. Ausnahmen von der Erledigungswirkung: Vergabeprimärrechtsschutz nach Zuschlagserteilung de lege lata – Vergabeprimärrechtsschutz nach Zuschlagserteilung de lege ferenda – Literaturverzeichnis – Sachwortverzeichnis

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