GERGEN,T., Die Nachdruckprivilegienpraxis Württembergs im 19. Jahrhundert und ih
Die Nachdruckprivilegienpraxis Württembergs im 19. Jahrhundert und ihre Bedeutung für das Urheberrecht im Deutschen Bund. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2007.
16 x 23 cm. 455 S. (Schriften zur Rechtsgeschichte, 137). ISBN 9783428125197.
Inhaltsübersicht: Gang der Untersuchung – 1. Teil: Der Schutz gegen den Büchernachdruck – Allgemeine Grundlagen: Herkunft und Funktion der Privilegien – Vom Privileg zum Gesetz: Auf dem Weg zum einheitlichen Urheberrecht – Sonderfall Württemberg – 2. Teil: Die Rahmenbedingungen für den Nachdruckschutz in Württemberg: Geschichte und Verfassung des Königreichs Württemberg im 19. Jahrhundert – Analyse des württembergischen Aktenmaterials – 3. Teil: Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des Rescripts von 1815: Tief greifende Veränderungen im Buch- und Verlagswesen (ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts) – Verknüpfung von allgemeiner Bücheraufsicht und überwachender Zensur – Das unmittelbare Umfeld des Rescriptes von 1815 – Ansuchen einzelner Autoren und Verleger unmittelbar vor und nach Erlass des Rescriptes von 1815 – 4. Teil: Die württembergische Antrags- und Bescheidungspraxis für Druckprivilegien: Die Hauptmotive für Privilegierungen – Auslegung problematischer Merkmale des Rescriptes vom 25. Februar 1815 betreffend den Büchernachdruck – 5. Teil: Württemberg und die Urheberrechtsentwicklung im Deutschen Bund: Die Entwicklung des Urheberrechts in württembergischer Privilegienpraxis und Rechtsprechung – Württembergs Kampf gegen die Urheberrechtsvereinheitlichung im Deutschen Bund – Fazit: Der sehr langsame Abschied Württembergs von den Nachdruckprivilegien – Annex 1-5 – Quellen- und Literaturverzeichnis – Namens- und Sachregister
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