EINHAUS,S., Kollektiver Rechtsschutz im englischen und deutschen Zivilprozessrec
Kollektiver Rechtsschutz im englischen und deutschen Zivilprozessrecht. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2008.
16 x 23 cm. 519 S. (Schriften zum Prozessrecht, 209). ISBN 9783428127665.
Inhaltsübersicht: Erstes Kapitel: Einleitung: Effektiver Rechtsschutz – Objektives und subjektives Recht – oder das Prinzip des Verletztenprozesses – Die Durchsetzungsschwäche des Rechts bei Kollektivgütern und Streuschäden – Warum effektiver Rechtsschutz? – Kollektiver Rechtsschutz als Antwort auf die Durchsetzungsschwäche des Rechts – Zur Prozessrechtsvergleichung – Ziel der Arbeit – Zweites Kapitel: Instrumente des englisches Rechts zur Bündelung gleichgerichteter Individualinteressen im Prozess: Die Parteien des Verfahrens – Die Prozessführungsbefugnis – Allgemeine Instrumente zur Bündelung gleichgerichteter Interessen im Prozess – Das Repräsentationsverfahren – Representation Orders – Consumer Group Claims – Das Gruppenverfahren – Die Verbandsklage – Drittes Kapitel: Instrumente des deutschen Rechts zur Bündelung gleichgerichteter Individualinteressen im Prozess: Die Parteien des Verfahrens – Die Prozessführungsbefugnis – Allgemeine Instrumente zur Bündelung gleichgerichteter Ansprüche im Prozess – Das Kapitalanleger-Musterverfahren – Die Verbandsklage – Viertes Kapitel: Rechtsvergleichende Betrachtung: Die Zwecke des Zivilprozesses in England und Deutschland – Die Zwecke kollektiven Rechtsschutzes – Prozessuale Rahmenbedingungen – Allgemeine Instrumente der Bündelung – Instrumente kollektiven Rechtsschutzes – Schlussbetrachtung – Literatur- und Sachwortverzeichnis
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