Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.


WEBER,J., Gesellschaftsrecht und Gläubigerschutz im Internationalen Zivilverfahr

Umschlag

WEBER, Johannes,

Gesellschaftsrecht und Gläubigerschutz im Internationalen Zivilverfahrensrecht. Die Internationale Zuständigkeit bei Klagen gegen Gesellschafter und Gesellschaftsorgane vor und in der Insolvenz. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2011.

23 x 16 cm. XXIV, 567 S. Fadenbindung. (Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 265). ISBN 9783161509148.

Welche Gerichte sind international zuständig, wenn es um die Durchsetzung von Normen des Gläubigerschutzes in Gesellschaften geht? Johannes Weber untersucht diese Frage mit Blick auf das Europäische Internationale Zivilverfahrensrecht unter Einbeziehung des deutschen und englischen Sachrechts. Er analysiert zunächst das zuständigkeitspolitische Spannungsfeld bei gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Fragestellungen und stellt die Weichen für die Abgrenzung von EuInsVO und EuGVVO. Sodann nimmt er die Zuständigkeitsnormen der EuGVVO näher in den Blick. Eine ökonomische Betrachtung des Gläubigerschutzes erweist sich dabei als wichtiges Hilfsmittel, um die Systembegriffe des Europäischen IZVR autonom auszulegen. Der Autor zeigt außerdem Reformperspektiven für die künftige Rechtsentwicklung auf.

Bestellnummer: 643VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 114,-- 


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Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.