HÖRNLE,T., Tatproportionale Strafzumessung. Berlin 1999.
Tatproportionale Strafzumessung. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1999.
16 x 23 cm. 437 S. (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, 123). ISBN 9783428097005.
Inhaltsübersicht: Einleitung und Überblick über den Inhalt der Arbeit – 1. Die Kritik an der Spielraumtheorie: Der Inhalt der Spielraumtheorie im Überblick – Prävention im Rahmen der Repression? – Die Probleme bei der Bestimmung der schuldangemessenen Strafe – Die Folgen der Spielraumtheorie für die Strafzumessungslehre – Die Folgen für die Praxis: Ungleichheit der Strafen – 2. Konsequente Folgenorientierung, Wiedergutmachung oder Tatschuldausgleich als Alternativen zur Spielraumtheorie?: Konsequente Folgenorientierung – Wiedergutmachung – Stellenwerttheorie und Strafzumessung auf der Basis absoluter Straftheorien – 3. Die Theorie tatproportionaler Strafzumessung: Straftheoretische Vorüberlegungen – Die Unabhängigkeit von Straftheorie und Strafzumessungstheorie – Die Rechtfertigung einer Theorie tatproportionaler Strafzumessung – Die Grundzüge einer tatproportionalen Strafzumessungstheorie – Die Problembereiche einer tatproportionalen Strafzumessungslehre – 4. Die Bewertung der Tatschwere: Das Unrecht der Tat als Anknüpfungspunkt der Strafzumessung – Das Ausmaß des Erfolgsunrechts – Das Ausmaß des Handlungsunwerts – Unrechtsmindernde Strafzumessungsumstände – Schuldmindernde Strafzumessungsumstände – 5. Die Umsetzung der tatproportionalen Strafzumessungstheorie de lege lata: Der Begriff der Strafzumessungsschuld (§ 46 Abs. 1 S. 1) – Die Bedeutung von § 46 Abs. 1 S. 2 – Die Vereinbarkeit mit § 46 Abs. 2 – Die Vereinbarkeit mit den Wiedergutmachungsvorschriften (§§ 46 a, 46 Abs. 2 S. 2) – 6. Die Umsetzung der Schwerebewertung in numerische Strafmaße – Zusammenfassende Darstellung einer tatproportionalen Strafzumessungstheorie – Literaturverzeichnis – Sachregister
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