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SCHWEYER,F., Die rechtliche Bewertung des Reverse Engineering in Deutschland und

Umschlag

SCHWEYER, Florian,

Die rechtliche Bewertung des Reverse Engineering in Deutschland und den USA. Eine rechtsvergleichende Abgrenzung zwischen geistigem Eigentum und Gemeinfreiheit bei der Analyse von Konkurrenzprodukten. 1. Aufl. Tübingen, Mohr Siebeck, 2012.

23 x 16 cm. XXV, 646 S. Fadenbindung. (Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, 67). ISBN 9783161520280.

Jedes Unternehmen möchte gerne wissen, welche Innovationen seine Konkurrenten erzeugen. Ein häufig hierfür beschrittener Weg ist die Analyse erworbener Konkurrenzprodukte, reverse engineering genannt. Hierdurch kann es selbst bei fehlender Patentierung gemäß einer in Deutschland weit verbreiteten Auffassung zu einem rechtlichen Konflikt – nämlich mit dem Schutz des Betriebsgeheimnisses – kommen. Insbesondere bei Software droht ein solcher auch mit dem Urheber- und Patentrecht, selbst wenn das Unternehmen nur an ungeschützten Aspekten interessiert ist. Technische Mittel und Vertragsklauseln zur Verhinderung der Analyse verkomplizieren den Komplex weiter. Dabei geht es stets um die richtige Balance zwischen dem Schutz für erzeugte und der Förderung neuer Innovationen durch Begrenzung von Schutzrechten. Diese Balance erörtert Florian Schweyer auf Basis der unterschiedlichen dogmatischen Grundlagen und Diskussionen in den Rechtsordnungen Deutschlands und der USA.

Bestellnummer: 663VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 114,-- 


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Sammeln ist ein Grundtrieb der menschlichen Natur und Büchersammeln eine der edelsten unter den Sammelleidenschaften